Auf welcher Frequenz arbeitet GPS?
Die GPS-Frequenzen fallen in das sog. L-Band und werden folgerichtig als L1 (1575,42 MHz) und L2 (1227,60 MHz) bezeichnet.
Wie sieht ein GPS Signal aus?
Das GPS stellt zwei verschiedene Signale bereit: Das zivile L1-Signal mit einer Trägerwelle von 1575,42 MHz und das verschlüsselbare L2-Signal mit einer Trägerwelle von 1227,60 MHz. Jedes dieser beiden Signale besteht aus je drei Anteilen: Trägerwelle, Code und Navigationsdaten.
Wie groß ist eine Funkwelle?
Funkwellen werden aufgrund ihrer Wellenlänge von 0,1 Millimeter (mm) bis 100 Kilometer (km) und ihrer Frequenz von ungefähr 3 Kilohertz (kHz) bis 3000 Gigahertz (GHz) definiert. Da es sich bei der Funkwelle um eine elektromagnetische Welle handelt, besitzt diese natürlich auch die Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektromagnetischen Wellen.
Welche Frequenzbereiche werden für Funkwellen verwendet?
Verschiedene Frequenzbereiche und Wellenlängen von Funkwellen werden für verschiedene Anwendungen verwendet. So werden zum Beispiel Funkwellen im Mittelfrequenzbereich (300 Kilohertz (kHz) bis 3 Megahertz (MHz)) für den Marine- und den Amateurfunk genutzt.
Was sind die Einsatzgebiete von Radiowellen?
Durch die Radiowellen können Informationen mithilfe ihrer Geschwindigkeit schnell über große Distanzen weitergeleitet werden, aus diesem Grunde sind die Einsatzgebiete von diesen Wellen auch beispielsweise Radio-, Fernseh- und Mobilgeräte. Verschiedene Frequenzbereiche und Wellenlängen von Funkwellen werden für verschiedene Anwendungen verwendet.
Was sind Funkwellen für mobiles Telefonieren?
Funkwellen bilden die entscheidende technische Grundlage für mobiles Telefonieren. Sie dienen gewissermaßen als Fortbewegungsmittel, das die Informationen mit Lichtgeschwindigkeit transportiert. Die Gesprächs- oder Datensignale werden dafür digitalisiert und in hochfrequente elektromagnetische Felder umgewandelt.