Was ist ein synchronisiertes Gerät?
In der Digitaltechnik bedeutet Synchronisation, dass zwei Geräte (z. Sender und Empfänger) synchronisiert sind, wenn beide mit einer Taktfrequenz arbeiten, die innerhalb definierter Toleranzen gleich ist. Die Signale synchronisierter Geräte haben eine feste Phasenbeziehung zueinander.
Was versteht man unter einem semaphor?
Ein Semaphor (sächlich oder männlich, in Österreich nur männlich, von griechisch σῆμα sēma „Zeichen“ und φέρειν pherein „tragen“) ist allgemein ein Signalmast oder ein Winksignal. Weitere Bedeutungen: optischer Telegraf, ein optisches Signal zur Nachrichtenübermittlung (zum Beispiel Windsemaphor)
Was heißt Synchronisieren bei Google?
Synchronisieren bedeutet, dass Änderungen in den Kontakten automatisch auf alle Geräte übertragen werden, die ebenfalls mit den Google-Kontakten verknüpft sind. Fügen Sie auf einem Gerät einen Kontakt hinzu, erscheint dieser automatisch auf den anderen. Wir zeigen Ihnen im Folgenden, wie das geht.
Was ist eine Prozessorganisation?
Prozessorganisation ist in diesem Sinne nicht ein an einer Rezeptur oder an einem Referenzmodell festzumachendes organisatorisches Design, sondern eine kollektiv erzeugte und mithin sozial konstruierte Realität.
Welche Perspektiven gibt es für eine Prozessorganisation?
I. Epistemologische Perspektiven der Prozessorganisation Was Prozessorganisation ist und was sie leisten soll, kann aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Vereinfachend lässt sich eine praxeologische, eine ökonomische und eine konstruktivistische Perspektive unterscheiden.
Was ist eine prozessorientierte Organisation?
Die „ prozessorientierte Organisation “ leitet sich danach aus der klassischen Ablauf- und Aufbauorganisation ab (vgl. Gaitanides, Michael 1983). Ablauforganisation beinhaltet die Gestaltung der Arbeitsprozesse innerhalb gegebener Stellenaufgaben, die im Zuge der aufbauorganisatorischen Gestaltungsmaßnahmen entstanden sind.
Was ist die ökonomische Perspektive des prozesskonzepts?
Die ökonomische Perspektive des Prozesskonzepts besteht in der Anwendung der Transaktionskostentheorie auf die interne Organisation (vgl. Williamson, Oliver E. 1985; Theuvsen, Ludwig 1997, S. 972 ff.). Zwischen Funktional- und Spartenstruktur gibt es hybride Strukturmuster, die das Verrichtungs- und Objektmodell miteinander verknüpfen.