Was macht man als Bibliothekarin?
Bibliothekare und Bibliothekarinnen beschaffen, erschließen und vermitteln Medien und Informationen und sind Ansprechpartner für die Bibliotheksbenutzer.
Was ist ein medizinischer Dokumentationsassistent?
Medizinische Dokumentationsassistenten und -assistentinnen erbringen Dokumentations- und Informationsdienstleistungen in den Bereichen Gesundheitswesen und Pharmazie. Sie erfassen, strukturieren und verschlüsseln medizinische Informationen und verwalten und pflegen Datenbestände.
Wie viel verdient man als medizinische Dokumentationsassistentin?
Du bekommst also zwischen Euro brutto im Monat. In pharmazeutischen Unternehmen wirst du meist nach dem Tarifvertrag der gewerblichen Wirtschaft bezahlt. Dein Gehalt als medizinischer Dokumentationsassistent liegt dann voraussichtlich zwischen Euro brutto monatlich.
Welche Ziele verfolgt die Pflegedokumentation?
Ziele der Pflegedokumentation Durch die schriftliche Fixierung aller pflegerischen Maßnahmen können die Pflegekräfte genau analysieren, welche Tätigkeiten bei dem Betroffenen zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes geführt haben. Jeder Pfleger kann den Pflegeprozess exakt nachvollziehen.
Welche Funktion hat die Pflegedokumentation?
Die Pflegedokumentation dient der Sicherstellung der nächsten Arbeitsschritte der Pflegenden und der Kooperation bei der Versorgung der Pflegeempfänger (Patienten, Klienten, Heimbewohner) im Pflegeteam und mit beteiligten Berufsgruppen wie Ärzten.
Warum ist Dokumentation so wichtig?
Dokumentation ist also wichtig, damit Ärzte im Zweifel beispielsweise nachweisen können, dass sie bestimmte Befunde erhoben oder gesichert haben. Als Faustformel kann die sogenannte Indizwirkung helfen.
Warum muss in der Pflege dokumentiert werden?
In ihr wird schriftlich festgehalten, welche Maßnahmen im Rahmen des Pflegeprozesses geplant und durchgeführt wurden. Sie ist Grundlage der bewohnerorientierten Pflegeplanung. Eine gewissenhafte Erstellung der Pflegedokumentation erleichtert den Dienst, macht die Arbeit sicher, nachvollziehbar und kontrollierbar.
Was gehört alles in die Pflegedokumentation?
Eine umfassende Pflegedokumentation sollte aus folgenden Elementen bestehen:
- Patientenstammblatt.
- Pflegeanamnese.
- Biografieblatt.
- Sammlung ärztlicher Anordnungen bzw. Therapiemaßnahmen.
- Medikamentenplan.
- Pflegeplanung.
- Pflegebericht mit Beurteilung der Ergebnisse der pflegerischen Maßnahmen.
- Durchführungsnachweiß
Was wird im pflegebericht festgehalten?
Im Pflegebericht wird festgehalten, welche Pflegeziele bzw. Teilziele in einem jeweiligen Arbeitsabschnitt erreicht wurden bzw. welche Wirkung die geleistete Pflege auf die pflegebedürftige Person erzielt hat.
Was kommt alles in einen pflegebericht?
Was muss im Pflegebericht dokumentiert werden?
- akute Vorkommnisse und aktuelle Ereignisse (Stürze, akute Schmerzen, psychische Auffälligkeiten) nach dem Schema „Vorfall-Handlung-Ergebnis“,
- Abweichungen vom Pflegeplan,
- Pflegeerfolge / Misserfolge,
- Erfolge / Misserfolge bei Betreuungsleistungen,
Was steht im Stammblatt?
Als Teil der Informationssammlung werden sie meist in das erste Blatt der Pflegedokumentation eingetragen. Dieses Stammblatt enthält viele unveränderliche Daten, aber auch solche, die eventuell ergänzt werden müssen oder die ihre Bedeutung mit der Zeit auch wieder verlieren.