Was macht man mit Postkarten?

Was macht man mit Postkarten?

Probieren Sie aus, welche Ihnen den meisten Umsatz verschafft.

  1. Postkarten als Gutscheine.
  2. Postkarten als Erinnerungskarten.
  3. Postkarten als Neueröffnungs-Ankündigungen.
  4. Postkarten als Werbung für Verkaufsaktionen.
  5. Postkarten als Neukundenrabattkarten.
  6. Postkarten als Soft Selling.
  7. Postkarten für Gratisgeschenke.

Wie beschreibt man eine Postkarte?

Anleitung: Wie schreibt man eine Postkarte?

  1. a) die Briefmarke. nicht vergessen, ganz wichtig, die Briefmarke: die gehört oben rechts auf die Postkarte.
  2. b) die Adresse des Empfängers beziehungsweise der Empfängerin.
  3. Frau Gerda Schneider.
  4. c) die Anrede.
  5. d) der Haupttext.
  6. e) die Grüße.
  7. Viele Grüße.
  8. f) der Umschlag.

Wie stark ist eine Postkarte?

Die Papierstärke liegt meist bei 300g/m² für die Postkarten und Ansichtskarten. Dadurch sind sie nicht mehr so flatterhaft sondern etwas steifer, aber eben noch nicht zu steif.

Was ist das Besondere an einer Postkarte?

Postkarten sind meist rechteckige Karten, in der Regel aus Karton, die als offen lesbare Mitteilungen per Post verschickt werden. Die Postgebühren sind teilweise immer noch niedriger als für einen Brief. Eine Ansichtskarte ist eine Postkarte mit einem Bilddruck oder Foto auf der Rückseite.

Warum Postkarte?

Weil jeder lesen kann, was auf der Karte steht, schreibt man keine geheimen Nachrichten drauf oder Dinge, die nicht jeder wissen soll. Aber eine Postkarte zeigt dem Empfänger, dass der Absender an einen denkt. Manchmal soll so eine Karte den Empfänger vielleicht auch ein wenig neidisch werden lassen.

Wie kann ich Postkarten erstellen?

Postkarten selbst drucken mit Word

  1. Wechseln Sie oben zur Registerkarte „Seitenlayout“, finden Sie alle notwendigen Optionen unter der Kategorie „Seite einrichten“.
  2. Wählen Sie als erstes unter „Format“ die Postkarten-Größe A6 aus.
  3. Die „Seitenränder“ können Sie auf „Schmal“ stellen.

Warum schreibt man Postkarten?

Meist nutzt man dazu Ansichtskarten, damit die Menschen zu Hause sehen, wie es in dem Ferienort aussieht. Weil jeder lesen kann, was auf der Karte steht, schreibt man keine geheimen Nachrichten drauf oder Dinge, die nicht jeder wissen soll. Aber eine Postkarte zeigt dem Empfänger, dass der Absender an einen denkt.

Was ist die Adressseite einer Postkarte?

Für die Post ist die Adressseite die Vorderseite der Ansichtskarte und die Bildseite die Rückseite. Diese Festlegung gilt zudem für die deutsche philatelistische und philokartistische Fachsprache und für alle Arten von Postkarten.

Was sind die Sammler für Postkarten?

Es gibt Sammler für praktisch alles, was auf Postkarten gedruckt wurde. Beliebte Sammelthemen sind zum Beispiel Flugzeuge, Militär, Reklame oder Schauspielerporträts. Eine thematische Sammlung kann auch „topografische“ Karten beinhalten, wenn zum Beispiel Ansichten von Bahnhöfen, Theatergebäuden oder Kirchen gesammelt werden.

Wann wurde die Korrespondenz-Karte eingeführt?

Zum 01.07.1870 wurde die „Correspondenz-Karte“ von der Norddeutschen Postverwaltung eingeführt; 1873 folgte die erste Karte der Deutschen Reichspost. In deutschen Landen war also der Versand von Postkarten erst ab 1870 möglich. Die Post brachte hierzu in eigener Regie spezielle „offen zu versendende Postblätter“ heraus.

Was waren die ersten Ansichtskarten in Deutschland?

Ab 1871 verkaufte die Post Ansichts- und Glückwunschpostkarten. Seit dem 1. Juli 1872 wurden in Deutschland zudem private, nicht von der Post hergestellte Motivpostkarten zugelassen. Von einem zaghaften Beginn einer Ansichtskartenbranche kann ab etwa 1885 gesprochen werden. Frühere Karten sind sehr selten.

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