Kann ich mit Rheuma früher in Rente gehen?
Viele Rheuma-Betroffene können trotz medizinischer und beruflicher Rehabilitation ihren Beruf nicht mehr ausüben. Sie haben dann die Möglichkeit, die sogenannte Erwerbsminderungsrente zu beantragen. Die Höhe dieser Rente variiert allerdings beträchtlich – abhängig von Beitragsjahren und durchschnittlichem Verdienst.
Wie lange kann man mit Rheuma arbeiten?
Kleine Veränderungen mit großer Wirkung Trotzdem geben durchschnittlich fünf Prozent der Betroffenen mit einer rheumatoiden Arthritis spätestens zwei Jahre nach der Diagnose ihren Job auf. Menschen mit Morbus Bechterew bleiben länger berufsfähig, erkranken jedoch auch jünger.
Was ist die Ursache der Rheumatoide Arthritis?
Die Ursache der rheumatoiden Arthritis (seronegativ und seropositiv) ist unbekannt. Man weiß lediglich, dass es zu einer Störung im Immunsystem kommt, jedoch nicht, wodurch diese ausgelöst wird. Gegenwärtig zählt man die rheumatoide Arthritis zu den sogenannten Autoimmunerkrankungen.
Welche Gelenke sind von der rheumatoiden Arthritis betroffen?
Typischerweise sind bei der rheumatoiden Arthritis kleine Gelenke betroffen, vor allem die Fingergrund- und -mittelgelenke (siehe Abbildung) sowie die Zehengrundgelenke. Prinzipiell kann aber auch jedes andere Gelenk von der chronischen Polyarthritis befallen werden.
Ist rheumatoide Arthritis eine Autoimmunerkrankung?
Rheumatoide Arthritis – eine von vielen bekannten Autoimmunerkrankungen – gehört zu den Rheumaerkrankungen. Rheuma ist ein Überbegriff für Erkrankungen der Gelenke und Bindegewebe – Rheuma und rheumatoide Arthritis sind also nicht gleichzusetzen.
Was macht eine rheumatoide Arthritis bemerkbar?
Eine rheumatoide Arthritis macht sich durch Entzündungen in den Gelenken bemerkbar. Diese Entzündungen äußern sich in erster Linie durch Schmerzen, aber auch Überwärmungen der Gelenke, Hitzegefühl, desweiteren Schwellungen und z.T.
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