Wie lange kann man Weisheitszähne bekommen?
Weisheitszähne sind die letzten Zähne, die beim Menschen durchkommen. Meist brechen sie im Alter von 18-25 Jahren in die Mundhöhle durch, als hinterste Backenzähne. Der Begriff kommt vom „hohen“ Alter, in dem sie durchbrechen.
Wann am besten Weisheitszähne entfernen lassen?
Besonders oft brechen Weisheitszähne im Alter von 17 bis 21 Jahren durch. Verursachen sie Beschwerden, rät der Zahnarzt zur Entfernung. Doch schon bevor Schmerzen auftreten, kann es sinnvoll sein, die Weisheitszähne zu entfernen.
Wann sollte man Weisheitszähne entfernen?
„Entscheidend ist, dass man hinkommt. “ Wenn Weisheitszähne benachbarte Zähne schädigen, Beschwerden beim Kauen und Schlucken verursachen oder für häufige Infektionen verantwortlich sind, sollten sie entfernt werden.
Warum sollte man die Weisheitszähne entfernen lassen?
Es kann verschiedene Gründe geben, weshalb es sinnvoll sein kann die Weisheitszähne entfernen zu lassen. Die häufigsten Gründe stellen dabei den Platzmangel, Karies oder die Entzündungsgefahr dar. Weisheitszähne haben oft nur wenig Platz. So kann es sein, dass sie gegen den schon vorhandenen Backenzahn drücken und diesen schädigen.
Wie findet die Entfernung der Weisheitszähne statt?
Die Entfernung der Weisheitszähne findet unter örtlicher Betäubung statt. Bei dieser Art des Eingriffs ist mit leichten Schmerzen bzw. Schwellungen zu rechnen. Wenn der Eingriff ungewöhnlich aufwändig ist oder der Patient panische Angst vor einem Eingriff hat, wird die Entfernung der Weisheitszähne unter Vollnarkose durchgeführt.
Kann man Weisheitszähne durchbrechen?
Solange die Weisheitszähne durchbrechen, können diese von einer dünnen Schleimhaut bedeckt sein. Da sich diese leicht entzündet, kann es zu starken Schmerzen und Schwellungen kommen, weshalb die Weisheitszähne entfernt werden sollten. Weisheitszähne lassen sich meist schlecht putzen, auch wenn sie voll durchgekommen sind.
Kann es nach einer Weisheitszahn-OP kommen?
Nachblutung: Nach einer Weisheitszahn-OP kann es zu Nachblutungen kommen. Ist sie nur schwach oder der Speichel ein wenig rötlich verfärbt, besteht kein Grund zur Sorge. Bei einer stärkeren Blutung am besten fest auf eine Mullbinde oder ein sauberes Stofftaschentuch beißen.