Wann ist man ein Härtefall bei Zahnersatz?
Für wen gilt die Härtefallregelung beim Zahnersatz? Den doppelten Festzuschuss und damit eine volle Kostenübernahme beim Basis-Zahnersatz erhalten Menschen mit besonders geringem Einkommen. Für 2021 ist die Grenze der monatlichen Bruttoeinnahmen auf 1.316 Euro festgelegt.
Was ist Härtefall bei der Krankenkasse?
Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sollen durch Zuzahlungen nicht unzumutbar belastet werden. Härtefallregelungen sehen deshalb vor, dass Zuzahlungen nur bis zu einer individuellen Belastungsgrenze zu entrichten sind.
Kann man sich Zahnersatz nicht leisten?
Wenn man sich Zahnersatz nicht leisten kann. So bekommen Sie es trotzdem. Das Wichtigste in Kürze: » Neben den Zahnarzthonoraren resultieren die Kosten beim Zahnarzt aus Materialkosten sowie den anfallenden Preisen im Dentallabor. » Im Normalfall übernimmt die gesetzliche Krankenkasse nur 50 Prozent der Kosten der Regelversorgung.
Kann ein Zahn erkrankt sein?
Erkrankt ein Zahn, hat das Auswirkungen auf bestimmte Organe und Organsysteme. Handelt es sich um eine Entzündung, kann diese sich auf andere Bereiche ausweiten und den Körper insgesamt schwächen. Beeinträchtigen schlechte Zähne das Kiefergelenk, können die dort entstehenden Probleme Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen auslösen.
Ist teurer Zahnersatz doch noch bezahlbar?
Eine weitere Möglichkeit, wie teurer Zahnersatz vielleicht doch noch bezahlbar wird, ist eine Teilzahlungsregelung mit dem Zahnarzt bzw. dessen Abrechnungsstelle. Dies sollte man mit dem Zahnarzt allerdings vor dem Beginn der Behandlung klären, denn auch dieser muss dies erst mit seiner Abrechnungsstelle klären.
Welche Erkrankungen können Schneidezähne auslösen?
Erkrankungen der Schneidezähne wirken sich beispielsweise auf Harnwege und Schilddrüse aus. Schlechte Backenzähne können sich durch Probleme im Magen- und Darmbereich äußern. Je früher schlechte Zähne behandelt werden, desto eher sinkt das Risiko für Begleit- oder Folgeerkrankungen.