Woher weiß ich ob ich eine Nasennebenhöhlenentzündung habe?
Ein typisches Zeichen einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung sind Kopfschmerzen sowie Gesichtsschmerzen, die sich beim Bücken noch verstärken. Bei einer Entzündung der Kieferhöhlen und der Siebbeinzellen ist der Schmerz typischer Weise vormittags und mittags am schlimmsten.
Wie untersucht man die Kieferhöhle?
Sinuskopie (griech. skopeĩn ‚betrachten‘) ist eine Untersuchung der Kieferhöhle mit einem Endoskop zur Diagnostizierung von Erkrankungen der Kieferhöhle. Während der Untersuchung werden je nach Befund bereits kleine medizinische Eingriffe vorgenommen.
Welche Nasenspülungen helfen bei der Sinusitis?
Nasenspülungen und Inhalationen mit Salzwasser können bei chronischer Nasennebenhöhlenentzündung ebenfalls helfen, den festsitzenden Schleim zu lösen. Nasennebenhöhlenentzündung: Hausmittel. Bei der Sinusitis muss es nicht immer (nur) ein Medikament sein.
Welche Entzündungen führen zu lebensbedrohenden Infektionen?
Bakteriell verursachte Entzündungen der Zähne und des Zahnhalteapparats gehören sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer zu den häufigsten oralen Erkrankungen. In Abhängigkeit von Intensität, Verlauf und Keimbeteiligung können sie durch direkte Fortleitung der verursachenden Keime in manchen Fällen zu lebensbedrohlichen Infektionen führen.
Welche Maßnahmen werden bei Sinusitis eingesetzt?
Die bei einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) eingesetzte Behandlung hängt vor allem vom Krankheitsverlauf ab: Gegen eine akute Sinusitis reichen meist konservative Maßnahmen (wie abschwellende Nasensprays, Inhalationen und Wärmeanwendungen).
Welche pflanzlichen Präparaten helfen bei Sinusitis?
Auch bestimmte pflanzliche Präparate können die Symptome der Sinusitis bessern: zum Beispiel Mittel, die den Stoff Cineol enthalten (kommt u.a. in Eukalyptus und Salbei vor).