Wann zum Zahnärztlicher Notdienst?
Folgende Symptome machen es meisten notwendig umgehend für eine Behandlung durch einen Zahnarzt zu sorgen: Unfallverletzungen im Mund-/Kieferbreich z.B.: Zahnfraktur, Kieferfraktur, Verletzung des Zahnfleisches, herausgebrochener Zahn. Starke postoperative Nachblutungen (Blutungen nach zahnchirurgischen Eingriffen)
Wann sollte man zum zahnärztlichen Notdienst gehen?
Kann man nachts zum Zahnarzt? Bei starken Zahnschmerzen und bei Zahnunfällen in der Nacht kann der zahnärztliche Notdienst kontaktiert werden. Diese Notfallversorgung steht rund um die Uhr außerhalb der gewöhnlichen Ordinationszeiten zur Verfügung.
Warum sollte ein zahnärztlicher Notfall kontaktiert werden?
Bitte beachten Sie, dass bei jedem zahnärztlichen Notfall ein Zahnarzt kontaktiert werden muss. Nur dadurch kann eine den individuellen Umständen angemessen Diagnostik und Therapie erfolgen.
Wie organisieren wir den zahnärztlichen Notdienst in ihrer Nähe?
Die KZV organisieren flächendeckend den zahnärztlichen Notdienst außerhalb der üblichen Sprechzeiten und geben Auskunft über den zahnärztlichen Bereitschaftsdienst in Ihrer Nähe. Rufen Sie einfach die Seite der Kassenzahnärztlichen Vereinigung auf, die für Ihr Bundesland zuständig ist.
Warum führt der Zahnarzt-Notdienst nicht durch?
Auch reguläre Zahnbehandlungen oder -Untersuchungen führt der Zahnarzt-Notdienst nicht durch. Kurz gesagt: Als Notfall gelten Erkrankungen oder Schmerzen, deren Behandlung nicht bis zum nächsten Tag warten kann.
Wie kann man den Zahn in der Zahnarztpraxis nehmen?
Alternativ kann man den Zahn auch in gekühlter H-Milch, in steriler Kochsalzlösung oder auch in Frischhaltefolie gewickelt mit zum diensthabenden Zahnarzt nehmen. Je schneller der Zahn in der Zahnarztpraxis ankommt, umso größer ist die Chance, ihn wieder einsetzen zu können.