Wann zum Endodontologen?
Zum Aufgabengebiet eines Endodontologen gehört die Behandlung „toter“ oder traumatisierter Zähne, Wurzelkanalbehandlungen sowie Wurzelspitzenresektionen. Wurzelkanalbehandlungen haben immer zum Ziel, den Zahnerhalt zu sichern.
Wie lange Schmerzen nach Endodontie?
Fast jeder Patient klagt in den ersten zwei Tagen nach der OP über Schmerzen. Ab dem dritten Tag sagen aber die meisten, dass diese spürbar nachgelassen haben. In einigen unglücklichen Fällen halten die Schmerzen jedoch bis zu einer Woche an.
Was ist ein Endodontologe?
Die Worte »Endo« und »Odont« stammen aus dem Griechischen und bedeuten soviel wie »das Innere des Zahnes«. Endodontie befasst sich mit der Behandlung des Inneren des Zahnes.
Was machen Endodontologen?
Der Begriff Endodont stammt aus dem Griechischen und bezeichnet das „Zahninnere“ (Endo = das Innere, Odont = der Zahn). Die Endodontologie ist die Lehre von den Geweben im Inneren des Zahnes, die Endodontie bezeichnet die Wurzelkanalbehandlung eines Zahnes, welcher erkrankt und bakteriell infiziert ist.
Warum Endodontie?
Langzeitstudien in Skandinavien und den USA ergaben eine Erfolgsquote von über 90 %. Ihre wurzelbehandelten Zähne können ein Leben lang im Mund verbleiben – eine korrekte restaurative Versorgung,einen gesunden Zahnhalteapparat, gute Pflege sowie regelmäßige Kontrolluntersuchungen durch Ihren Zahnarzt vorausgesetzt.
Kann ein Wurzelbehandelter Zahnschmerzen verursachen?
Ein wurzelbehandelter Zahn hat keinen Nerv mehr. Daher kann er selbst nicht mehr weh tun. Treten dennoch Schmerzen auf, heißt das, dass die Umgebung des Zahnes in Mitleidenschaft gezogen ist.
Was sind endodontische Behandlungen?
Endodontie bedeutet übersetzt so viel wie „Lehre vom Inneren des Zahnes“ und bezeichnet einen Teilbereich der Zahnmedizin, der dem Erhalt erkrankter Zähne dient. Genauer befasst sich die Endodontie mit Behandlungen im Bereich der Wurzelkanäle.
Warum Zahnerhaltung?
„Zahnerhaltung“ beschreibt in der Zahnmedizin alle Maßnahmen, um den eigenen Zahn zu erhalten oder den Verlust weiterer Zahnsubstanz zu vermeiden. Damit sind einerseits vorbeugende Maßnahmen zur Gesunderhaltung Ihrer Zähne gemeint, also Vorsorgeuntersucherungen und Zahnreinigungen.