Wie kann eine Leukoplakie erkrankt werden?

Wie kann eine Leukoplakie erkrankt werden?

Begünstigt werden kann die Erkrankung durch einen Mangel an Nährstoffen, wie B-Vitamine, Vitamin A und Eisen. Auch eine nicht ausreichende Mundhygiene erhöht das Risiko zu erkranken. Die Leukoplakie äußert sich typischerweise in nicht abwaschbaren, weißen Flecken auf der Mundschleimhaut. Darüber hinaus gibt es oft keine weiteren Symptome.

Was ist die erste Maßnahme bei der Behandlung einer Leukoplakie?

Die erste Maßnahme bei der Behandlung einer Leukoplakie im Bereich der Zunge, Lippe oder Mundschleimhaut ist das Entfernen der mechanischen Reizfaktoren (zum Beispiel das Abschleifen scharfer Zahnkanten) und die Aufgabe von übermäßigem Alkohol- und Nikotingenuss. In vielen Fällen verschwindet die weiße Schleimhautveränderung so ganz von alleine.

Wie zeigen sich Leukoplakien an der Mundschleimhaut?

Leukoplakie zeigt sich durch kleine und große weiße Flecken an der Mundschleimhaut oder im Genitalbereich. (Foto: Klaus D. Peter) Doch auch an der Zunge, der Lippe und dem Gaumen sind Leukoplakien möglich — ebenso im Genitalbereich, beispielsweise an der Schleimhaut der Scheide.

Was sind die Unterschiede zwischen homogen und homogenen Leukoplakien?

Unterschieden werden zwei Varianten: Homogene Leukoplakie: Die weißen Flecken sind scharf begrenzt und ihre Oberfläche ist glatt oder leicht gewellt. Diese Form ist die am häufigsten vorkommende und zeigt in der Regel keine Symptome. Homogene Leukoplakien können sich zurückbilden und weisen in der Regel eine gute Prognose auf.

Wie zeigt sich die Leukoplakie an der Schleimhaut?

An der Schleimhaut zeigt sich die Leukoplakie als hell bis weiß gefärbte Verdickung, die sich nicht abwischen oder abkratzen lässt. Üblicherweise ist eine Stelle mit Leukoplakie erst einmal glatt und auf der Oberfläche flach. Im Verlauf kann es zu einer warzenähnlichen Veränderung des Befundes kommen.

Welche Faktoren begünstigen eine Leukoplakie?

Eine schlechte Zahn- und Mundhygiene, ein Mangel an den Vitaminen A und B sowie an Eisen begünstigen ebenfalls eine Leukoplakie.

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