Was tun bei trockenem Mund und Rachen?

Was tun bei trockenem Mund und Rachen?

Das hilft bei Mundtrockenheit

  1. viel trinken.
  2. Luftfeuchtigkeit im Raum mit Luftbefeuchter erhöhen.
  3. Lebensmittel mit hohem Flüssigkeitsgehalt wählen.
  4. Essen sehr gut kauen.
  5. Eiswürfel lutschen.
  6. befeuchtende Lutschpastillen.
  7. Kaugummi kauen.
  8. weniger Kaffee trinken.

Wie äussert sich ein trockener Mund?

Folgende Symptome sind typisch bei Mundtrockenheit: Ein brennendes Gefühl auf Ihrer Zunge. Ein trockenes Gefühl im Rachen. Aufgesprungene Lippen. Ein schwächerer Geschmackssinn oder ein metallischer Geschmack im Mund.

Was hilft gegen Mundtrockenheit nachts?

Trinken Sie viel Wasser und ungesüßte Tees mit Salbei, Malve oder Ingwer. Tagsüber sollte man 1,5-2 Liter trinken, ein Glas auf dem Nachttisch ermöglicht die Mundbefeuchtung auch nachts. Saure Getränke und Speisen sowie Kaugummikauen regen die Speichelbildung an.

Welche Ursachen sind für empfindliche Zähne?

Als erstes sollte man die nicht-entzündlichen Entstehungsfaktoren betrachten, denn diese sind die häufigste Ursache für empfindliche Zähne, können aber auch am einfachsten behandelt und abgestellt werden. Eine der wohl gravierendsten Ursachen für empfindliche Zähne ist die falsche Zahnputztechnik.

Welche Ursachen sind für Trockenheit im Mund?

Weitere mögliche Ursachen sind chronische Erkrankungen wie Diabetes, Nierenleiden und Lupus, sowie medizinische Behandlungen wie Chemotherapie und Bestrahlungen. Sogar Stress und Angst können die Auslöser von Trockenheit im Mund sein – ebenso wie die Medikamente, die Sie dagegen einnehmen.

Ist trockener Mund eine Nebenwirkung?

Wenn Sie an einer Krebsform am Kopf oder Hals leiden und sich einer Strahlentherapie unterziehen, ist ein trockener Mund eine häufige Nebenwirkung, denn die Strahlen vernichten nicht nur den Krebs, sondern sie beschädigen auch die Speicheldrüsen.

Welche Medikamente verursachen Mundtrockenheit?

Medikamente. Antiparkinsonmittel: Einige Dopaminagonisten verursachen Mundtrockenheit. Beruhigungs- und Schlafmittel: Dazu gehören krampflösende Medikamente (Spasmolytika), einige Schlafmittel (Hypnotika) sowie Beruhigungsmittel (Sedativa). Antihistaminika (Wirkstoffe gegen Allergien) – auch sie können einen trockenen Mund auslösen.

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