FAQ

Was machen Zahnaerzte bei Zahnfleischentzundung?

Was machen Zahnärzte bei Zahnfleischentzündung?

Zahnfleischentzündung: Behandlung durch den Zahnarzt Wenn gründliches Zähneputzen und eventuelle hausmittel und Homöopathie die Tahnfleischentzündung nicht abklingen kassen, sollten Sie zum Zahnarzt gehen. Er wird zunächst alle Zahnflächen reinigen und hartnäckige, für den Patienten nicht zugängliche Beläge entfernen.

Wie wird eine Gingivitis behandelt?

Das wichtigste Mittel gegen Zahnfleischentzündung ist die tägliche Mundhygiene:

  1. zweimal täglich gründlich Zähne putzen.
  2. Zahnbürste mit weichen bis mittelharten Borsten verwenden.
  3. Zahnzwischenräume reinigen.
  4. antibakterielle Mundspül-Lösungen gurgeln oder eine spezielle Salbe auftragen.

Welche Mundspülung bei Gingivitis?

Wir empfehlen in diesem Rahmen die Verwendung der täglichen Mundspülung LISTERINE® TOTAL CARE ZAHNFLEISCH-SCHUTZ (Mundspülung Zahnfleischentzündung). Durch den Zusatz von Fluorid werden Ihre Zähne zusätzlich gegen Karies gestärkt. Sie reduziert zudem wirksam Zahnbelag – eine Hauptursache für Zahnfleischentzündungen.

Was sind die Anzeichen einer Gingivitis?

In Deutschland zeigen über 80 % der Erwachsenen Anzeichen einer Gingivitis. Gründliche Mundhygiene: Bei empfindlichem Zahnfleisch sollten Sie eine weiche Zahnbürste sowie Zahnseide nutzen.

Welche Medikamente können Gingivitis verursachen?

Medikamente wie Cyclosporin und Nifedipin und schwere Mängel (selten in den USA) von Niacin (verursacht Pellagra ) oder Vitamin C (verursacht Skorbut ) können Gingivitis verursachen. Kontakt mit Schwermetallen (z. B. Blei, Wismut) kann zu einer Gingivitis und einer dunklen Linie am Gingivarand führen.

Wie beginnt die Zahnfleischbehandlung?

Sie beginnt in den Zahnzwischenräumen – das Zahnfleisch ist oberflächlich entzündet (Zahnfleischrand oder Saum), der Knochen jedoch nicht betroffen und sie lässt sich in aller Regel leicht behandeln. Erkennbar ist sie an einer Rötung und Schwellung des Zahnfleisches.

Was ist die Tiefe einer gingivalen Erkrankung?

Zur Früherkennung einer gingivalen Erkrankung messen einige Zahnärzte häufig die Tiefe der Taschen rund um die einzelnen Zähne. Tiefen < 3 mm sind normal; tiefere Taschen bedeuten ein hohes Risiko für Gingivitis und Parodontitis. Die einfache Gingivitis wird durch korrekte Mundhygiene mit oder ohne antibakterielle Mundspülungen beherrscht.

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