Was bedeutet ein grauer Zahn?
Ein toter Zahn bedeutet, dass das innere Zahnmark (Pulpa) abgestorben ist. Ein toter Zahn erhält keine lebensnotwendigen Nährstoffe mehr aufgrund der fehlenden Nerven und Blutgefäße im Inneren. Selbst Zahnärzte können einen toten Zahn nicht wiederherstellen.
Was ist wenn ein Zahn grau wird?
Die Verfärbung entsteht in solchen Fällen durch Abbauprodukte, die während des Zerfalls des im Zahn verbliebenen Zahnmarkgewebes entstehen. Andere Gründe für Verfärbungen eines Zahnes können etwa metallische Stifte im Zahn oder Füllungen aus metallischem Material bzw. mit offenen Füllungsrändern sein.
Was ist schlecht für die Zähne?
Zucker ist schlecht für die Zähne, das wissen wir seit Kindheitstagen. Die in Limonade enthaltene Mischung aus Zucker und Zitronensäure ist besonders gefährlich. Sie greift den Zahnschmelz an und macht den Zahn anfälliger für Verfärbungen.
Wie reicht eine gründliche Zahnreinigung aus?
Oft reicht eine gründliche Zahnreinigung mit Zahncreme und Zahnbürste, Zahnseide und Mundwasser für die Entfernung von Plaque aus und auch die Entwicklung von Zahnstein kann auf Minimum reduziert werden. Auch mit einer entsprechenden Ernährung und Lebensweise können Zähne strahlend weiß gehalten werden.
Warum ist die weiße Zahnfarbe dunkel?
Die natürliche Zahnfarbe ist angeboren und kann ohne äußere Einflüsse relativ dunkel sein. Daran kann auch Weißmacher-Zahncreme wenig ändern. Zahnarzt Wolfgang Boer von der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin erklärt weitere Ursachen, die aus weißen Zähnen graugelbe oder gar schwarze machen.
Wie vermeiden sie die Verfärbung von Zähnen?
Tipp: Wer Eisen in Form von Brausetabletten zu sich nimmt, kann die Lösung mit einem Strohhalm trinken und so die unschönen Verfärbungen vermeiden. Setzen Sie die Eisenpräparate wieder ab, sollte die Verfärbung mit regelmäßigem Zähneputzen wieder verschwinden.