FAQ

Wie wird ein Sinuslift gemacht?

Wie wird ein Sinuslift gemacht?

Beim internen Sinuslift nutzt der Arzt das Bohrloch, durch das er später das Implantat setzen wird, um es mit Knochenersatzmaterial zu befüllen. Es muss also kein zweiter Operationsbereich eröffnet werden. So kann die Kieferhöhle allerdings nur um wenige Millimeter angehoben, also verstärkt werden.

Wie lange dauert ein Sinuslift?

+ Wie lange dauert ein sinuslift? Der Eingriff dauert ca. 20-40 Minuten, abhängig von der Größe des Sinusliftes und der Anzahl der zu setzenden Implantate.

Was ist ein Sinuslift in der Zahnmedizin?

Der Sinuslift ist ein Verfahren zum Knochenaufbau im Oberkiefer. Im Oberkiefer befindet sich der sogenannte Sinusboden, der die Zahnwurzeln der Backenzähne beherbergt. Er stellt eine dünne knöcherne Platte dar, welche die Kieferhöhle von der Mundhöhle trennt.

Was ist der Sinuslift in der Zahnmedizin?

Der Sinuslift ist ein englischer Begriff und steht für die Sinusbodenelevation. Dabei handelt es sich in der Zahnmedizin um ein spezielles Verfahren zum Knochenaufbau im Oberkiefer und wird angewendet, wenn durch einen Knochenabbau das Knochenangebot so gering ist, dass Zahnimplantate nicht stabil eingesetzt werden können.

Wie hoch sind die Kosten für einen Sinuslift?

Diese Faktoren bestimmen die Kosten für den Einsatz des Knochenersatzmaterials und des kieferchirurgischen Aufwands und beeinflussen die Gesamtkosten eines Sinuslifts. In der Regel beginnen die Kosten für einen kleinen (internen) Sinuslift bei ca. 200 € und können je nach Umfang der Versorgung bis auf ca. 2500 € steigen.

Was ist ein Sinuslift für die Kieferhöhle?

Ein Knochenaufbau (Augmentation) der Kieferhöhle wird erforderlich. Innerhalb der Implantologie dient der Sinuslift dazu, die notwendigen Voraussetzungen für den Halt der künstlichen Zahnwurzeln wiederherzustellen. Es handelt sich dabei, um eine sichere und gebräuchliche Operationsmethode zum Knochenaufbau.

Kann der Sinuslift desinfiziert werden?

Da die Mundhöhle nur desinfiziert werden kann, wird der Eingriff zusätzlich antibiotisch abgedeckt, um das Risiko beim Sinuslift für Infektionen in der Kieferhöhle zu minimieren. Auch Fieber, Schwellungen und Blutergüsse gehören zu den möglichen Nebenwirkungen (bzw. Risiken) einer Sinuslift-OP.

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