Wie oft Zoledronsäure?
Die Gabe von Zoledronsäure alle 3 Monate scheint Knochenkomplikationen bei Patienten mit Knochenmetastasen genauso effektiv vorzubeugen wie die monatliche Gabe.
Wie wirkt Zoledronsäure?
Zoledronsäure ist ein Bisphosphonat zur intravenösen Verabreichung. Sie wirkt spezifisch als Inhibitor der Knochenresorption. Die Substanz senkt den Calciumspiegel im Serum und hemmt die Calciumausscheidung über die Nieren.
Wie lange kann man Bisphosphonate einnehmen?
Die Therapie der Wahl besteht in der Gabe von Bisphosphonaten, die in klinischen Studien nachweislich die Rate von Knochenbrüchen gesenkt haben. Die Laufzeit dieser Studien war jedoch auf 3 bis 4 Jahre begrenzt.
Ist Zoledronsäure ein Bisphosphonat?
Das Bisphosphonat Zoledronsäure (Zometa®), das bislang zur Behandlung der tumorinduzierten Hyperkalzämie eingesetzt wurde, hat nun auch die Zulassung zur Behandlung krebsbedingter Knochenkomplikationen erhalten.
Ist Zoledronsäure Chemotherapie?
Bisphosphonate: Zoledronsäure verhindert krebsbedingte Knochenkomplikationen. Das Bisphosphonat Zoledronsäure (Zometa®), das bislang zur Behandlung der tumorinduzierten Hyperkalzämie eingesetzt wurde, hat nun auch die Zulassung zur Behandlung krebsbedingter Knochenkomplikationen erhalten.
Welche Nebenwirkungen hat Zometa?
Häufige Nebenwirkungen können sein:
- Atembeschwerden;
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung;
- Knochenschmerzen, Muskel- oder Gelenkschmerzen;
- Fieber oder andere Grippesymptome;
- Müdigkeit;
- Augenschmerzen oder Schwellungen;
- Schmerzen in Armen oder Beinen;
- Kopfschmerzen; oder.
Ist Zometa eine Chemotherapie?
Wie lange dauern Nebenwirkungen von Zometa?
Innerhalb von drei Tagen nach der Verabreichung von Zometa wurde bei Patienten eine Akutphasenreaktion mit Symptomen wie Pyrexie, Müdigkeit, Knochenschmerzen und / oder Arthralgien, Myalgien, Schüttelfrost und grippeähnlichen Erkrankungen berichtet. Diese Symptome klingen normalerweise innerhalb weniger Tage ab.