Werden die Zähne weißer wenn man aufhört zu rauchen?
Raucher sollten sich etwa alle vier Monate einer professionellen Zahnreinigung (PZR) beim Zahnarzt unterziehen, um Beläge und Verfärbungen entfernen zu lassen. Zusätzlich gibt es verschiedene Bleaching-Methoden, um nach erfolgter PZR das natürliche Weiß Ihrer Zähne wiederherzustellen kann.
Werden die Zähne vom Rauchen gelb?
Warum werden die Zähne vom Rauchen gelb? Dies geschieht durch die Inhaltsstoffe der Zigarette, die beim Inhalieren des Rauchs an den Zähnen haften bleiben. Stoffe wie Ammoniak, Teer und Nikotin bilden einen festen Belag auf den Zähnen, eine Gelbfärbung ist die Folge.
Kann man die Zähne durchs Rauchen beseitigen?
Gelbe Zähne durchs Rauchen sind also ein reales Problem. Der Zahnarzt hat jedoch die Möglichkeiten, um den „Raucherzähnen“ die natürliche Farbgebung zurückzugeben. Mit Hilfe des Zahnbleaching-Verfahrens wird die Gelbfärbung der Zähne beseitigt. Wer jedoch weiterhin raucht, muss diese Prozedur in regelmäßigem Turnus wiederholen.
Wie hoch ist das Risiko für Zähne zu verlieren?
Laut einer Studie haben Raucher ein 3,6-fach höheres Risiko ihre Zähne früher zu verlieren. Bei Raucherinnen ist es noch ein 2,5-faches höheres Risiko. Die zuerst im Journal of Dental Research publizierte Studie hat zwischen 1994 und 2006 mehr als 23.000 Teilnehmer untersucht.
Wie viele Zähne hatte eine Nichtraucherin im selben Alter?
Bei den älteren Damen hatten Nichtraucherinnen noch durchschnittlich 16,2 gesunde Zähne und Raucherinnen im selben Alter nur noch 11,9. Auch bei den unter 50-jähirgen konnte sich der Einfluss von Rauchen auf den Erhalt der Zähne nachweisen, wenn auch nicht so deutlich.
Was sind Raucher für Zahnfleischprobleme?
Raucher haben ein höheres Risiko für Mundkrebs, Zahnfleischprobleme und können unter Komplikationen leiden (z.B. nach dem Zahn ziehen oder anderen Behandlungen). Gegen offensichtliche Folgen wie Zahnverfärbungen helfen auch elektrische Zahnbürsten.