Wie kann man sich vor Depressionen schützen?
Leider gibt es keinen Trick, mit dem Sie eine Depression sicher verhindern können. Doch wer sein Leben positiv gestaltet, kann das Erkrankungsrisiko verringern. Freunde, Sport oder ein erfüllendes Hobby können außerdem dazu beitragen, mit einer depressiven Störung besser umzugehen.
Wie kann ich eine Depression erkennen?
Zu den Nebensymptomen einer Depression gehören:
- verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit;
- vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen;
- Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit;
- übertriebene Zukunftsängste oder „Schwarzsehen“;
- Suizidgedanken oder -versuche, Selbstverletzungen;
- Schlafstörungen;
- verminderter Appetit.
Kann man depressiv sein ohne es zu wissen?
Eine Depression zu erkennen, ist jedoch nicht immer einfach. Vielen depressiven Menschen fällt es von sich aus schwer, über ihr seelisches Empfinden zu sprechen. Sie können ihre Probleme oft nicht einordnen. Ein Grund dafür ist, dass unbestimmte körperliche Beschwerden mit einer Depression verbunden sein können.
Wie kann man sein Gehirn trainieren?
Wer sein Gehirn trainiert, wird nicht nur klüger, er bleibt es auch bis ins hohe Alter. Zum Trainieren des Gehirns existieren verschiedene Möglichkeiten. Besonders wirkungsvoll ist das Mischen der angeführten Möglichkeiten des Gehirnjoggings.
Was ist besonders wirkungsvoll beim Gehirnjogging?
Besonders wirkungsvoll ist das Mischen der angeführten Möglichkeiten des Gehirnjoggings. So hat das Gehirn immer Abwechslung und wird vor neue Aufgaben gestellt. In diesem Artikel finden Sie zwölf Tipps und Übungen gegen die Vergesslichkeit, die das Gehirn fit halten:
Wie funktioniert das Gehirn einwandfrei?
Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, eine ausgewogene Ernährung und genügend Flüssigkeit stählen nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Denn gerade das Gehirn funktioniert nur einwandfrei, wenn es ausreichend versorgt ist.
Was ist unter Depressionen festzustellen?
Bei den meisten Menschen, die unter Depressionen leiden, ist eine Überaktivität im emotionalen und eine Unteraktivität im kognitiven Zentrum festzustellen. (Wenn Sie genau wissen wollen, was im depressiven Gehirn meist alles verändert ist, können Sie auch einmal auf meinen Gehirnatlasschauen.)