Was ist eine kandidose?
Die Infektion wird durch Hefepilze – die sogenannten Candida-Hefen – hervorgerufen, die auf den Schleimhäuten der Mundhöhle siedeln. Daher stammen die Bezeichnungen orale Candidose (Kandidose) oder orale Candidiasis. Manchmal wird sie auch „Mundsoor“ genannt. Der häufigste Erreger ist Candida albicans.
Welches Antimykotikum bei Kleienpilzflechte?
In sehr ausgeprägten Krankheitsfällen, wenn die lokale Antimykotika nicht zum Erfolg führen, kann eine einwöchige systemische Kleienpilzflechte-Behandlung erfolgen: Verordnet werden zum Beispiel Tabletten mit Itraconazol oder Fluconazol.
Was ist die Behandlung von Candida?
Zur Behandlung von Candidose werden antimykotische Salben oder einzunehmende Antimykotika verwendet. (Siehe auch Pilzinfektionen der Haut – ein Überblick.) Candida ist ein Hefepilz, der normalerweise auf der Haut, im Mund, im Verdauungstrakt und in der Vagina vorkommt und in der Regel keinen Schaden verursacht.
Wie lässt sich eine Candidose erkennen?
Eine Candidose lässt sich in der Regel anhand des charakteristischen Ausschlags bzw. des dicken, weißen, pastösen Belags erkennen, den sie hervorruft. Abschabungen Ärzte können zahlreiche Hauterkrankungen allein mit dem Auge diagnostizieren. Eine komplette Hautuntersuchung umfasst eine Untersuchung der Kopfhaut, der Nägel und der Schleimhäute.
Welche Menschen sind anfällig für eine Candidainfektion?
Schwangere, Menschen, die mit Krebsmedikamenten behandelt werden, Fettleibige und Diabetiker sind ebenfalls anfälliger für eine Candidainfektion. Kandidose Kandidose ist eine Pilzinfektion, die durch mehrere Arten des Hefepilzes Candida, insbesondere aber durch Candida albicans, verursacht wird.
Wie behandelt man vaginale Candidose?
Vaginale Candidose wird mit Antimykotika behandelt, die üblicherweise als Zäpfchen in die Scheide eingeführt, als Salbe aufgetragen oder eingenommen (z. B. Fluconazol) werden.