Wie vermehrt sich der Maulwurf?

Wie vermehrt sich der Maulwurf?

Fortpflanzung und Population Die Fortpflanzungsperiode dauert von Anfang April bis Juni. In dieser Zeit unternehmen männliche Maulwürfe weite Wanderungen und dringen dabei in die Gebiete der Weibchen ein. Nach einer Tragzeit von 4 Wochen kommen zwischen 2 und 5 Jungtiere zur Welt.

Wann vermehren sich Maulwürfe?

Vermehrung: Paarungszeit Februar bis Anfang Mai. 3-4 Junge nach einer Tragezeit von 4 Wochen. Nach 5 Wochen verlässt das Jungtier das Aufzuchtsnest und nach 6-10 Wochen das Revier der Mutter.

Wann paaren sich die Maulwürfe?

Die Paarungszeit fällt beim Europäischen Maulwurf in den Frühling (meist in die Monate Februar bis April).

Was kostet es einen Maulwurf zu töten?

Nordrhein-Westfalen1500 Euro Strafe für die Jagd auf einen Maulwurf.

Kann man einen Maulwurf wieder los werden?

Nichtsdestotrotz gibt es einige Methoden, um einen Maulwurf wieder los zu werden, ohne dem Tier einen Schaden zuzufügen. Bei Gartenbesitzern sind Maulwurfshügel im Rasen und in den Blumenbeeten nicht gern gesehen. Ein junger, vitaler Maulwurf kann täglich immerhin um die 20 Erdhügel produzieren.

Welche Geräte helfen bei der Vertreibung von Maulwürfen?

Auch zur akkustischen Vertreibung von Maulwürfen gibt es im Fachhandel von verschiedenen Herstellern Geräte, die mit Hilfe von Geräuschimitationen den Maulwurf vertreiben und fernhalten sollen (Maulwurfschreck). Vorteil hierbei: es werden in der Regel Ultraschallgeräusche verwendet, die für den Menschen kaum hörbar sind.

Wie lange dauert der Sieg über den Maulwurf?

Ein Zugang bleibt frei, durch den der Maulwurf flüchten kann. Sie können solch eine kostengünstige Variante zur Bekämpfung gern ausprobieren, allerdings ist der Sieg über den Maulwurf in der Regel nur von kurzer Dauer. Und wie erwähnt: Ihre Umgebung wird von den teilweise auch für Menschen unangenehmen Gerüchen in Mitleidenschaft gezogen.

Warum bekommt man den Maulwurf nur selten zu Gesicht?

Dass man den Maulwurf nur selten zu Gesicht bekommt, liegt daran, dass das halbblinde Tier in seinem unterirdischen Gangsystem jagt und lebt und diesen Lebensraum nur selten verlässt. Aufgrund seines Körperbaus und seiner Sinnesorgane ist er perfekt an das Leben unter der Erde angepasst.

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