Was sind die Anzeichen für Perioraler Dermatitis?
Auch sind die Anzeichen im Anfangsstadium von perioraler Dermatitis meist milder als im weiteren Verlauf. Das Gute ist aber, dass die meisten Betroffenen keine Narben davontragen. Erste Anzeichen für eine entstehende Erkrankung der Haut sind ungewöhnlich viele Pickel um den Mund.
Warum sind Männer häufiger betroffen von der Dermatitis?
Männer sind dagegen seltener betroffen. Die übermäßige Verwendung von Pflegeprodukten kann für die Entstehung von perioraler Dermatitis verantwortlich sein. Auch die häufige Verwendung von anderen Kosmetika wie beispielsweise MakeUp kann sich negativ auswirken. Die Haut ist somit überpflegt und überfeuchtet.
Welche Faktoren machen eine Dermatitis aus?
Faktoren wie Stress, eine falsche Ernährung, wenig Schlaf, die Hormone, aber auch die Gene schaffen – meiner Überzeugung nach – den Nährboden für eine Dermatitis. Wenn dann noch eine Überpflegung oder „ungesunde“ Hautpflege hinzukommt, dann brechen Hautkrankheiten aus.
Was ist der Ausgangspunkt für eine Hautinfektion?
Fest steht: Der Ausgangspunkt ist eine Irritation der Haut. Oft wird eine „Überpflegung“ als Ursache genannt, sodass die Haut Feuchtigkeit nicht mehr richtig speichern kann. Sie trocknet aus, reagiert gereizt und ist anfälliger für jegliche Krankheitserreger. Die Folge sind Hautinfektionen mit dem oben beschriebenen Krankheitsbild.
Welche Hausmittel helfen bei der Behandlung von Dermatitis?
Bei der Behandlung von perioraler Dermatitis können Hausmittel helfen, und zwar feuchte Kompressen mit Schwarztee: Die Gerbstoffe im Schwarztee wirken zusammenziehend udn austrocknend auf die überpflegte Haut. Die kühle Feuchtigkeit der Kompresse lindert Juckreiz und Spannungsgefühl.
Was können die Symptome der Hautbarriere sein?
Die Symptome können sich aber auch stärker ausbreiten und Augenlider, Kinn, Stirn und Wangen betreffen. Durch die Störung der Hautbarriere trocknet die Haut aus und es entsteht ein Brennen und ein Spannungsgefühl.
Welche Vitamine helfen bei der Dermatitis?
Die Vitamine K und D helfen auch die periorale Dermatitis zu behandeln. Dabei verhindert Vitamin K eine Schwächung der Gefäßwände und somit wird auch die Haut stärker und widerstandsfähiger. Vitamin D hilft gegen die Entzündung und mindert auch die Beschwerden in dem es reizmindernd wirkt.