Wie stelle ich ein Peeling her?
Für das Olivenöl-Zucker-Peeling vermischst du zwei Esslöffel Olivenöl und einen Esslöffel Zucker. Die Masse verteilst du am besten unter der Dusche in kreisenden Bewegungen auf deinem Körper. Trage die Paste an Stellen großzügiger auf, die verstärkt zu Verhornungen neigen, wie etwa an den Fersen, Knien oder Ellenbogen.
Warum sollte man seine Haut Peelen?
Ein Peeling sollte man 1 – 2 mal pro Woche anwenden, um die Haut gründlich von abgestorbenen Hautschüppchen zu befreien und die Erneuerung der Hautzellen anzukurbeln. Bei sehr feiner und empfindlicher Haut sind Peelings nur alle 14 Tage ratsam, so wird die Haut nicht zu sehr gereizt.
Ist ein Zuckerpeeling gut?
Zuckerpeelings sind eine wohltuende Ergänzung Ihrer Pflegeroutine, können bei falscher oder zu häufiger Anwendung die Haut jedoch strapazieren. Verzichten Sie bei Neurodermitis, Narben oder Sonnenbrand daher grundsätzlich auf ein Peeling.
Wie oft soll man Körperpeeling machen?
Bei jedem Peeling wird ein Teil der Hornschicht abgetragen. Peelen Sie die Haut zu häufig, schwächt das ihre natürliche Schutzbarriere. Gesunde, normale Haut können Sie bedenkenlos einmal pro Woche peelen. Bei fettiger, zu Unreinheiten neigender Haut können zwei Peelings pro Woche sinnvoll sein.
Wie mache ich Körperpeeling?
Für dieses selbstgemachte Körperpeeling mischst du zwei Esslöffel feines Meersalz mit einem EL Sonnenblumen-, Sesam- oder Olivenöl und frisch gepresstem Orangensaft zusammmen. Das Meersalzpeeling in kreisenden Bewegungen auf die Haut auftragen und kurz einwirken lassen. Anschliessend gut mit Wasser abspülen.
Wann ist ein Peeling notwendig?
Alte Hautzellen setzen sich gerne in den Poren fest und diese Hautschüppchen blockieren den Abfluss des Talgs. Die Pore verstopft und entzündet sich – der Pickel ist da! Regelmäßige Peelings sind eine sehr gute Möglichkeit Pickeln und Hautunreinheiten vorzubeugen. Sie unterstützen die Regeneration der Haut.
Wie lange hält ein Zuckerpeeling?
Aufbewahrung & Haltbarkeit: 6 Monate haltbar, maximal jedoch so lange wie die einzelnen verwendeten Rohstoffe haltbar sind.