Welche Lebensmittel braucht man zum Uberleben?

Welche Lebensmittel braucht man zum Überleben?

Laut Bundesregierung gehören (gerechnet für eine Person auf die Dauer von 10 Tagen) die folgenden Nahrungsmittel in Ihren Vorratsspeicher:

  • Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln.
  • Gemüse, Hülsenfrüchte.
  • Obst.
  • Getränke.
  • Milch, Milchprodukte.
  • Fisch, Fleisch, Eier.
  • Fette, Öle.
  • Und nach Belieben.

Wie lange kann man nur mit Wasser leben?

Bis zu zwei oder gar drei Monaten kann ein Mensch ohne Nahrung überleben – vorausgesetzt, er hat genügend Wasser und ist gesund. „Wir alle sind ausgesuchte Hungerkünstler“, erläutert Joachim Gardemann, Professor für Humanbiologie und humanitäre Hilfe an der Fachhochschule Münster.

Was ist das Wichtigste zum Überleben?

In der Regel ist es am wichtigsten seine Körpertemperatur stabil zu halten. Daher solltest du dir als Erstes einen Unterschlupf bauen. So bist du vor Wind, Kälte und Regen geschützt. Danach suchst du Wasser, entzündest ein Feuer und machst dich auf die Suche nach Nahrung.

Was sollte man immer vorrätig haben?

Zutaten, die man immer im Haus haben sollte

  • 1 Paket Nudeln. Sie lassen sich ewig aufbewahren, super vielseitig verarbeiten und es gibt kaum jemanden, der sie nicht liebt.
  • 1 Dose gehackte Tomaten.
  • Haferflocken.
  • 1 Packung TK-Gemüse.
  • 1 Packung Eier.
  • 1 Packung TK-Beeren.
  • 1 Packung Naturjoghurt.
  • Äpfel.

Welche Lebensmittel können nicht schlecht werden?

Bei diesen Lebensmitteln kannst Du das ganz entspannt sehen, denn: Sie verderben einfach nie!

  1. Salz. Salz kannst Du zur Geburt geschenkt bekommen und beim Renteneintritt immer noch zum Würzen verwenden, denn die weißen Kristalle verderben niemals.
  2. Reis.
  3. Nudeln.
  4. Zucker.
  5. Honig.
  6. Ahornsirup.
  7. Maisstärke.
  8. Konserven.

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