Was hilft bei einer Blase?
Bei einer Blase, die durch Scheuern ausgelöst wurde, hilft Schonen und Abwarten. Die Blase heilt normalerweise von selbst ab. Hat sich die Blase geöffnet, sollte man die Wunde desinfizieren, um eine Entzündung zu verhindern. Anschließend können spezielle Blasenpflaster die Hautpartie schützen.
Was hilft bei Blasenschmerzen?
Da die Blasen oft stark schmerzen, kommen häufig auch Schmerzmittel zum Einsatz. Steckt ein bestimmtes Medikament hinter den Bläschen, wird der Arzt das Arzneimittel nach Möglichkeit absetzen. Bei einer Blase, die durch Scheuern ausgelöst wurde, hilft Schonen und Abwarten.
Welche Hauterkrankungen sind mit Bläschen bewährt?
Ebenfalls für ihren mit Bläschen bewährten Hautausschlag bekannt sind Windpocken (Varizellen), Gürtelrose (Herpes zoster) und in Einzelfällen auch die Mundrose. Auf der anderen Seite können auch Bakterien wie Staphylokokken und Streptokokken Hautveränderungen mit Bläschenbildung hervorrufen.
Welche Infektionen führen zu Hautausschlägen?
Dies können sowohl bakterielle Infektionen als auch Infektionen mit Viren sein. Zu den bekanntesten Virusinfektionen, die zu Hautausschlägen mit Blasenbildung führen gehört die Infektion mit Herpesviren.
Was sind die Ursachen von Bläschen?
Auch Infektionskrankheiten können die Ursache eines Auftretens von Bläschen sein; hierbei entstehen Bläschen beispielsweise bei den Erkrankungen Herpes simplex (wie etwa dem Lippenherpes) oder Pocken. Die umgangssprachlich als Gürtelrose bezeichnete Erkrankung Herpes Zoster kann zu einer gruppierten Bläschenbildung führen.
Was kann mit Bläschen einhergehen?
Ein Hautausschlag, welcher mit Bläschen einhergeht, kann je nach Lokalisation verschiedene Ursachen haben. Typische Ursachen sind dabei Infektionskrankheiten wie Windpocken und Gürtelrose oder blasenbildende Erkankungen. Ebenso können allergische Reaktionen oder auch Verbrennungen zu Hautausschlag führen.
Wie erfolgt eine ursächliche Behandlung von Bläschen?
Eine ursächliche Behandlung von Bläschen erfolgt dann durch die Therapie der zugrunde liegenden Erkrankung: Sind beispielsweise Viren die Ursache von Vesicula (wie etwa bei der Gürtelrose), können sogenannte Virostatika (Medikamente, die Viren bekämpfen) zum Einsatz kommen.