Was sind die Ursachen für eine dünne Haut?
In der Regel ist eine dünne Haut lediglich Symptom einer bestimmten Grunderkrankung. Zu den Krankheitsbildern gehören neben Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Morbus Crohn oder Lupus erythematodes (Schmetterlingsflechte) auch Hauterkrankungen wie zum Beispiel Psoriasis (Schuppenflechte), Sklerodermie oder Neurodermitis.
Wie wird die Haut dünner und blasser?
Die Unterhaut wird weniger elastisch und schlechter durchblutet. Die Haut verliert ihren rosigen Farbton und Falten bilden sich. Dünnere Haut zeigt sich äußerlich in tieferen Falten, die Haut verliert also ihre Kontur. Sie wird stumpfer und blasser.
Was führt zu einer Hautverdünnung?
Auch das Cushing-Syndrom führt zur Hautverdünnung. Ursache des Syndroms ist eine übermäßige Produktion des Hormons Cortisol. Es treten verschiedene Symptome wie Fettleibigkeit, diabetes-artige Krankheitszeichen wie starker Durst, Muskelschwäche, Akne und Furunkel auf. Gleichzeitig dünnt sich die Haut stark aus ( Pergamenthaut ).
Was kann mit einer verdünnten Haut einhergehen?
Störungen des Stoffwechsels und der Durchblutung können ebenso mit einer verdünnten Haut einher gehen. Eine solche Grunderkrankung lässt sich auch am spezifischen Zustand der Haut erkennen: Bei einer Leberstörung verfärbt sich die verdünnte Haut zum Beispiel gelblich, zudem sind auch die Schleimhäute und die Zunge betroffen.
Welche Medikamente führen zu dünner Haut?
Neben diesen Erkrankungen führt auch die Einnahme diverser Medikamente zu dünner Haut. Dazu gehören Kortison (verwandt mit dem körpereigenen Kortisol), das bei Entzündungen angewendet wird und Insulin, der Hormonersatz bei Diabetes Mellitus.
Wie behandelt man bestehende Hautverdünnung?
Bei einer bestehenden Hautverdünnung sollte die Haut geschont werden, damit sie nicht schmerzt oder gar blutet. Mechanische Belastung verschlimmert in diesem Fall die Beschwerden. Beispielsweise sollte das Kratzen an den betroffenen Hautstellen vermieden werden, damit die Haut nicht aufreißt oder gereizt wird.
Was ist eine Unachtsamkeit in der Haut?
Schon durch geringe mechanische Einwirkungen besteht in diesem Bereich der Haut eine Anfälligkeit für Verletzungen, sodass schon Berührungen oder leichtes Kratzen zu offenen und blutenden Wunden führen. Bei Unachtsamkeit kann es schnell zu Infektionen mit Sepsis kommen.
Welche Medikamente verursachen dünne Haut?
Erkrankungen, die dünne Haut verursachen. Neben diesen Erkrankungen führt auch die Einnahme diverser Medikamente zu dünner Haut. Dazu gehören Kortison (verwandt mit dem körpereigenen Kortisol), das bei Entzündungen angewendet wird und Insulin, der Hormonersatz bei Diabetes Mellitus.
Wie degeneriert das Haut- und Unterhautgewebe?
Das Haut- und Unterhautgewebe degeneriert zusammen mit den kollagenen und elastischen Bindegewebsfasern ebenso wie die Schweißdrüsen und Haarfollikel. Auch das Cushing-Syndrom führt zur Hautverdünnung. Ursache des Syndroms ist eine übermäßige Produktion des Hormons Cortisol.