Was kann man gegen weißen Hautkrebs tun?
Wenn weißer Hautkrebs festgestellt wird, versucht man meist, den Tumor operativ zu entfernen. Hautkrebs kann auch mit Medikamenten oder einer Bestrahlung behandelt werden. Welche Behandlung infrage kommt, hängt unter anderem von der Krebsart, der Größe des Tumors und seiner Aggressivität ab.
Wie wird Hautkrebs im Gesicht behandelt?
Bei Hautkrebs ist die Operation die wirksamste Therapiemethode: Das Tumorgewebe wird je nach Tumorart mit einem gewissen Sicherheitsabstand entfernt. Wird ein Tumor mit Strahlen (Radiotherapie) bekämpft, sollen diese die Tumorzellen abtöten und den Betroffenen heilen.
Was sind die Ursachen von weißem Hautkrebs?
Da der Einfluss von UV-Licht die Hauptursache für alle Formen von weißem Hautkrebs ist, treten die Tumoren vor allem an den Körperbereichen auf, die täglich der Sonne ausgesetzt sind: zum Beispiel Gesicht, Nase, Ohren, aber auch Hände und Beine. Je nach Kleidungsstil kommen Tumoren ebenfalls an den Schultern und der Brust vor.
Welche Hautkrebsformen sind besonders gefährlich?
Am häufigsten ist der „Weiße Hautkrebs“. An zweiter Stelle folgt der weitaus gefährlichere Schwarze Hautkrebs. Symptome und Therapie von Hautkrebs hängen davon ab, um welche Form es sich handelt. Generell gilt aber: Für eine erfolgreiche Behandlung ist es wichtig, Hautkrebs frühzeitig zu entdecken.
Wie kann man Hautkrebs früh behandeln?
Hautkrebs ist, wenn er früh erkannt wird, sehr gut zu behandeln. Das Wichtigste ist seine Früherkennung. Der Dermatologe kann dann die geeignete Therapie einleiten. Diese Therapien werden von den Krankenkassen übernommen und können meist in der Hautarztpraxis ambulant durchgeführt werden.
Ist der Hautkrebs gestreut?
Hat der Hautkrebs die Lymphknoten befallen, ist es möglich, dass der Hautkrebs bereits gestreut, also in andere Körperbereiche metastasiert hat. Dann sind weitere Behandlungsschritte notwendig. „Ist der Tumor noch klein und wächst er nur in der Oberhaut, sind die Chancen auf voll-ständige Genesung am größten.