Kann ein Plattenepithelkarzinom wieder kommen?
Ist es gelungen, ein Plattenepithelkarzinom komplett zu entfernen, empfiehlt es sich dennoch für die Betroffenen, regelmässig zur Nachsorge zu gehen. Bei etwa der Hälfte der Tumorpatienten kommt es innert der nächsten fünf Jahre zu einem Wiederauftreten des Tumors (Fachbegriff: Rezidiv).
Ist ein Plattenepithelkarzinom Hautkrebs?
Das Plattenepithelkarzinom der Haut ist ein bösartiger Tumor, der örtlich zerstörend wächst, aber nicht häufig Tochtergeschwülste bildet (Metastasen). Das Plattenepithelkarzinom ist nach dem Basalzellkarzinom der zweithäufigste Hauttumor und wird mit diesem auch als „weißer Hautkrebs“ bezeichnet.
Wie entwickelt sich ein Plattenepithelkarzinom?
Ein Plattenepithelkarzinom, auch Spinaliom oder Stachelzellkarzinom genannt, ist ein bösartiger Tumor der Haut. Es entsteht meist aus einer aktinischen Keratose und tritt wie diese an Hautstellen auf, die viel UV-Strahlung ausgesetzt waren.
Was ist ein Plattenepithelkarzinom in der Lunge?
Tumor der Haut und Schleimhäute, kann im Bereich der Atemwege insbesondere Mundschleimhaut, Zunge, Rachen, Luftröhre und Bronchien betreffen. Plattenepithelkarzinome machen etwa 25% aller Lungenkrebse aus.
Was ist ein Hautkrebs?
Es ist in der Regel auf dem Gesicht, auf der Kopfhaut ist es kühn, oder auf der Oberseite der Hände. Es kann von harten Schorf bedeckt sein und schob sein. Es kann manchmal wunder sein, wenn es berührt wird. Es gibt auch andere Arten von Hautkrebs, wie malignes Melanom und Basalzellkarzinom.
Ist die Diagnose an der Kopfhaut Erschwerend?
An der Kopfhaut kommt zur Diagnose manchmal erschwerend hinzu, dass das entstehende Plattenepithelkarzinom durch Haare verdeckt und dadurch erst später als an anderen Körperstellen erkannt wird. Ein Plattenepithelkarzinom in seiner Anfangsphase zu erkennen, kann besonders für den Laien schwierig sein.
Was ist das Durchschnittsalter von Patienten mit Stachelzellkrebs?
Das Durchschnittsalter von Patienten mit Stachelzellkrebs liegt bei circa 70 Jahren. Im Anfangsstadium der Erkrankung können sich schuppende Rötungen auf der Haut bilden, die nicht oder kaum erhaben sind.
Was ist bei oberflächlichen Tumoren möglich?
Ebenfalls möglich bei oberflächlicheren Tumoren ist die Kryotherapie: eine Kältetherapie, bei der die Tumorzellen mit flüssigem Stickstoff vereist und so mit einem „Kälteschock“ zerstört werden. Wie hoch ist Ihr Hautkrebsrisiko? Hauttyp, vergangene Sonnenbrände, das Freizeitverhalten, aber auch die Gene beeinflussen das persönliche Hautkrebsrisiko.