Was ist Morbus Sjögren?
Das Sjögren-Syndrom (SS) ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der die Speichel- und Tränendrüsen von Immunzellen angegriffen werden. Häufige Folgen sind eine Austrocknung der Augen (Sicca-Syndrom), der Nase und des Mundes sowie eine chronische Speicheldrüsenentzündung.
Welcher Arzt behandelt das Sjögren-Syndrom?
Erster Ansprechpartner für die meisten Betroffenen ist der Augenarzt oder der Hals-Nasen-Ohren-Arzt.
Welche Entzündungen führen zu Erkrankungen?
Entzündungen folgen einer gewissen Regelhaftigkeit und können auch Symptom weiterer Erkrankungen sein. Folgende Beispiele beinhalten Erkrankungen, die akute oder chronische Entzündungen zur Folge haben. Sonnenbrand: Zu viel oder zu starke Lichteinstrahlung kann zu Haut-Verbrennungen führen.
Was sind Erste-Hilfe-Tipps bei Entzündungen?
SOS: Erste-Hilfe-Tipps bei Entzündungen. Ruhe: Gönnen Sie sich und Ihrem Körper Ruhe und vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten. Viel trinken: Trinken Sie viel Wasser sowie basische Tees. Die Kräutertees dienen der Entschlackung und unterstützen die Ausscheidung von Abfallprodukten, die durch den Entzündungsprozess entstehen.
Was betrifft die Trockenheit der Scheide?
Bei Scheidentrockenheit (vaginale Trockenheit) wird in der Scheide der Frau nicht genügend Feuchtigkeit produziert. Vor allem Frauen in den Wechseljahren kennen die Beschwerden, die von einem Gefühl von Trockenheit, Juckreiz und Brennen bis zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr reichen. Aber auch junge Frauen betrifft die trockene Scheide.
Warum spricht man von einer Entzündung?
Von einer Entzündung spricht man also nicht erst, wenn sich eine Wunde mit Bakterien infiziert hat, eitert oder schlecht heilt, sondern schon, wenn der Körper versucht, den schädlichen Reiz zu bekämpfen. Mediziner unterscheiden Entzündungen bspw. hinsichtlich der Spezifik, dem Entstehungsort oder der Ausbreitung.