Was kann man gegen ein Feuermal machen?
Wie kann man Feuermale therapieren? Feuermale können mit verschiedenen Lasern behandelt werden, u. a. einem Farbstofflaser, einem KTP-Laser, einem Alexandrit-Laser oder einem Nd:YAG-Laser. Als Goldstandard zur Therapie von Feuermalen gilt jedoch zurzeit die Behandlung mit dem gepulsten Farbstofflaser.
Wird ein Feuermal vererbt?
Ursachen für die Entstehung des Naevus flammeus Feuermale sind zwar angeboren, sie werden aber nicht vererbt. Wann der rote Fleck sichtbar wird, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch: Oftmals zeigt er sich bereits nach wenigen Lebenswochen, in anderen Fällen erst nach Jahren.
Wann tritt ein Feuermal auf?
Die feinen Blutgefäße, die unterhalb der Oberhaut verlaufen, sind vermehrt und erweitert, was durch die Blutfüllung der Gefäße die rötliche Färbung bedingt. Meist sind venöse Gefäße betroffen. In den meisten Fällen entsteht das Feuermal vor oder kurz nach der Geburt und es kommt später nicht mehr zu weiterem Wachstum.
Kann ein Feuermal verschwinden?
Feuermale auf der Stirn blassen nach dem zweiten Lebensjahr deutlich ab und sind in der Regel bis zum sechsten Lebensjahr völlig verschwunden. Befinden sich Feuermale im Nacken, im Gesicht oder an anderen Körperstellen können sie jedoch zeitlebens bestehen bleiben.
Wie bekommt man ein Feuermal?
Ursachen. Feuermale entstehen durch eine Erweiterung von kapillaren Hautgefäßen. Mit einem Glasspatel können die Gefäße blutleer gedrückt werden, so dass die rote Färbung der Feuermale kurzzeitig verschwindet.
Ist ein Feuermal gefährlich?
Feuermale, als Naevus flammeus bezeichnet, sind medizinisch ungefährlich. Doch gerade wenn sie an Kopf oder Armen auftreten, empfinden viele Betroffene sie als störend.
Können Feuermale plötzlich auftreten?
In den allermeisten Fällen ist ein Naevus flammeus jedoch völlig harmlos. Manchmal stört ein Feuermal optisch – zum Beispiel im Gesicht. Dann kann es der Arzt mit Hilfe eines Lasers entfernen.