Welche Fibrome gibt es?
Fibrome an der Haut heißen beispielsweise Stielwarze, Stielfibrom, Dermatofibrom oder Nodulus cutaneus. Die Beschaffenheit wird durch Namen wie weiches Fibrom, hartes Fibrom, Fibroma dura oder gestieltes Fibrom beschrieben. Ein Fibrom bildet sich aus Zellen des Bindegewebes (Fibroblasten).
Können Fibrome bluten?
Fibrome werden nicht bösartig. Sie können höchstens schmerzhaft sein oder bluten, was ein Grund zur Entfernung ist.
Was sind Fibrome aus der Mundschleimhaut?
Fibrome können auch aus der Schleimhaut im Mund hervorgehen. Ursache ist meist eine wiederholte Reizung, etwa durch eine schlecht sitzende Zahnprothese oder eine Zahnspange. Man spricht deshalb auch von Reizfibromen. Sie zählen zu den am häufigsten beobachteten Veränderungen der Mundschleimhaut.
Was ist ein Fibrom in der Haut?
Ein Fibrom ist eine gutartige Geschwulst in der Haut. Das Fibrom Fibroma molle oder Fibroma pendulans oder auch Stielwarze oder Hautknötchen ist eine gutartige Geschwulst, die trotzdem Probleme bereiten kann. Viele Betroffene empfinden Fibrome bzw. Stielwarzen im Mund als störend und möchten sie entfernen lassen.
Was sind die Symptome für ein Fibrom?
Symptomatisch für ein Fibrom sind kleine Hautwucherungen. Auch kann es zu Verfärbungen und Hautirritationen bei Berührungen kommen. Auch kann das Fibrom leicht verletzt werden, und dann blutet es sehr stark. An den Füßen bilden sich Fibrome meist in Form von Knötchen am Spann.
Was ist ein weiches Fibrom?
Weiches Fibrom: Stielwarze. Weiche Fibrome (Fibroma molle) sind meist mit Stiel versehene Ausstülpungen (Fibroma pendulum) der Haut, die sich sonst im Aussehen nur wenig bis gar nicht vom umliegenden Gewebe unterscheiden. Diese Anhängsel befinden sich bevorzugt an den Augenlidern, am Hals oder an den Achseln fast jeden Menschens im mittleren Alter.