Was tun bei diabetische Retinopathie?

Was tun bei diabetische Retinopathie?

Eine fortgeschrittene diabetische Retinopathie behandelt der Arzt mittels einer Laser-Therapie oder durch die Injektion von Medikamenten in das Auge, genauer in den Glaskörper.

Was ist Diabetes Retinopathie?

Unter einer diabetischen Retinopathie verstehen wir Veränderungen an der Netzhaut, die sich infolge einer Zuckerkrankheit (Diabetes) entwickelt haben. Bei einem lange bestehenden oder schlecht eingestellten Diabetes kommt es zu Gefäßveränderungen und Durchblutungsstörungen der Netzhaut.

Was versteht man unter Retinopathie?

Die diabetische Retinopathie ist eine Erkrankung der Netzhaut (Retina) des Auges. Hohe Blutzuckerwerte schädigen dabei die feinen Blutgefäße in der Netzhaut. Die Sehzellen in der Netzhaut werden deshalb nicht mehr ausreichend durchblutet. Außerdem können aus den geschädigten Gefäßen Flüssigkeiten austreten.

Was verursacht die diabetische Retinopathie?

Diabetische Retinopathie resultiert aus dem Schaden, den Diabetes an den kleinen Blutgefäßen in der Netzhaut verursacht. Diese beschädigten Blutgefäße können zu Sehverlust führen: Flüssigkeit kann in die Makula eindringen, der Bereich der Netzhaut, der für eine klare zentrale Sicht sorgt.

Ist diabetische Retinopathie instabil?

Im fortgeschrittenen Stadium der diabetischen Retinopathie versucht der Körper, den deutlichen Sauerstoffmangel in der Netzhaut durch die Bildung neuer Blutgefäße in den Glaskörper auszugleichen. Diese sind allerdings sehr instabil und neigen dazu, einzureißen oder zu platzen.

Wie häufig ist die proliferative Retinopathie bei Diabetikern vor?

Die proliferative Retinopathie kommt bei Typ-1-Diabetikern häufiger vor als bei Typ-2-Diabetikern. So leiden nach 15–20 Jahren der Erkrankung 50 % der Typ-1-Diabetiker und 15–30 % der Typ-2-Diabetiker an diesem Stadium der Erkrankung.

Wie besteht die bestmögliche Prophylaxe gegen eine diabetische Retinopathie?

Die bestmögliche Prophylaxe gegen eine diabetische Retinopathie besteht im möglichst frühzeitigen Erkennen einer Diabetes mellitus und der darauf gründenden diabetischen Retinopathie sowie in einer zielgerichteten Behandlung.

Was tun bei diabetische Retinopathie?

Was tun bei diabetische Retinopathie?

Eine fortgeschrittene diabetische Retinopathie behandelt der Arzt mittels einer Laser-Therapie oder durch die Injektion von Medikamenten in das Auge, genauer in den Glaskörper.

Was ist die diabetische Retinopathie?

Unter einer diabetischen Retinopathie verstehen wir Veränderungen an der Netzhaut, die sich infolge einer Zuckerkrankheit (Diabetes) entwickelt haben. Bei einem lange bestehenden oder schlecht eingestellten Diabetes kommt es zu Gefäßveränderungen und Durchblutungsstörungen der Netzhaut.

Was macht der Augenarzt bei Diabetes?

Diabetes kann Schäden an der Netzhaut verursachen. Manchmal führen diese Schäden dazu, dass Sie schlechter sehen. Fachleute empfehlen regelmäßige Kontrollen der Augen. Sind noch keine Schäden aufgetreten, reichen Kontrollen alle 1 bis 2 Jahre.

Welche Formen der diabetischen Retinopathie gibt es?

Formen der diabetischen Retinopathie

  • Nichtproliferative diabetische Retinopathie. Die nichtproliferative diabetische Retinopathie gilt als Anfangsstadium der durch Diabetes bedingten Netzhauterkrankung.
  • Proliferative diabetische Retinopathie.
  • Diabetische Makulopathie und diabetisches Makulaödem.

Wie wird Retinopathie behandelt?

Laserkoagulation: Lasertherapie der diabetischen Retinopathie. Mittels der Lasertherapie lassen sich verschiedene Augenerkrankungen behandeln. Bei proliferativen Gefäßneubildungen, die durch eine diabetische Retinopathie hervorgerufen werden können, ist in der Regel eine Behandlung mit dem Laser erforderlich.

Wie besteht die bestmögliche Prophylaxe gegen eine diabetische Retinopathie?

Die bestmögliche Prophylaxe gegen eine diabetische Retinopathie besteht im möglichst frühzeitigen Erkennen einer Diabetes mellitus und der darauf gründenden diabetischen Retinopathie sowie in einer zielgerichteten Behandlung.

Was begünstigt eine diabetische Retinopathie?

Generell begünstigen Hypertonie, Hyperlipidämie (erhöhte Blutfettwerte) und aufgrund von Diabetes erfolgte Nierenschädigung eine diabetische Retinopathie. Bei dieser Krankheit kommt es zu verschiedenen Beschwerden an den Augen. Da die Krankheit in der Regel immer durch Diabetes auftritt, leiden die Betroffenen dabei auch an der Zuckerkrankheit.

Ist diabetische Retinopathie instabil?

Im fortgeschrittenen Stadium der diabetischen Retinopathie versucht der Körper, den deutlichen Sauerstoffmangel in der Netzhaut durch die Bildung neuer Blutgefäße in den Glaskörper auszugleichen. Diese sind allerdings sehr instabil und neigen dazu, einzureißen oder zu platzen.

Was kann eine Retinopathie bedeuten?

Der Betroffene bemerkt dabei, dass sich seine Sehkraft verschlechtert, Gesichtsfeldausfälle sind denkbar. Die Retinopathie kann bis hin zu einer Erblindung führen. Dies kann Beeinträchtigungen im Alltag bedeuten, unter andere im Straßenverkehr.

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