Wann muss man flexibel sein?
Man ist flexibel, wenn man sich schnell und problemlos auf geänderte Anforderungen und Gegebenheiten einstellen kann. Auf den Beruf bezogen heißt das, dass Bindungs- und Verhaltensstruktur eher lockeren Charakter haben und Raum für mögliche Handlungsalternativen in einer Entscheidungssituation bieten.
In welchen Punkten wird in der Arbeit heute Flexibilität erwartet?
Der entscheidende Punkt ist, dass wir selbst die Kontrolle behalten wollen. Wird uns Flexibilität aufgezwungen, dann lehnen viele Menschen dies ab. Sie haben dann das Gefühl, dass sich ihre Arbeit verdichtet, und fühlen sich zusätzlich belastet. Das erscheint ihnen als nicht mehr zumutbar.
Was ist flexibles Arbeiten?
Anstatt die Arbeitnehmer vorgegebene acht Stunden an ihren Arbeitsplatz zu binden, bedeutet flexibles Arbeiten, sowohl auf die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter und ihren jeweiligen Chronotyp einzugehen, als auch auf das entsprechende Arbeitsaufkommen zu reagieren.
In welchen Berufen ist Flexibilität wichtig?
Wer beispielsweise Maschinen in Unternehmen wartet, muss häufig auch auf Abruf erreichbar sein, wenn die Maschine mal steht. Genau diese Mitarbeiter sind in den Unternehmen gefragt. Du machst dir durch diese Flexibilität ein Alleinstellungsmerkmal. So schaffst du es, dass Arbeitslosigkeit kaum ein Thema für dich ist.
Warum flexibles Arbeiten?
Eine flexible Arbeitspolitik kann sogar die Gemeinkosten durch die Reduktion von Büroräumen und Nebenkosten senken. Mitarbeiter hingegen können Zeit sparen, Transport- und Kinderbetreuungskosten reduzieren und dann arbeiten, wenn sie am effizientesten sind.
Wann ist man anpassungsfähig?
Anpassungsfähigkeit: Was versteht man darunter? Als Anpassungsfähigkeit wird das Vermögen verstanden, sich schnell und ohne große Probleme auf neue Situationen und Herausforderungen einzustellen. Das bedeutet, dass anpassungsfähige Personen flexibel handeln und bereit zu Veränderungen sein müssen.