Was tun um Radiologe zu werden?
Wer Radiologe werden möchte, muss nach den zwölf absolvierten Semestern eine Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie durchlaufen, die in der Regel fünf Jahre dauert. Während der Spezialisierung werden unter anderem folgende Inhalte durchgenommen: klinische Grundlagen der Radiologie. Strahlenschutz.
Welche Berufe gibt es in der Radiologie?
Anzahl Radiologen in Deutschland nach Fachgebiet
| Fachgebiet | Berufstätig insgesamt | Ambulant insgesamt |
|---|---|---|
| Diagnostische Radiologie | 3233 | 1727 |
| Radiologie | 3547 | 1406 |
| Radiologische Diagnostik | 835 | 472 |
| SP Kinderradiologie | 116 | 24 |
Warum verdient man als Radiologe so viel?
Den Radiologen, Orthopäden und Chirurgen kommt außerdem zugute, dass die Medizin der Röhren, Apparate und Technik in Deutschland traditionell einen hohen Stellenwert hat. Gut bezahlt wird, wer einen großen Gerätepark hat oder operiert. Das Ergebnis: Röntgenärzte verdienten 2003 im Schnitt doppelt so viel wie Hausärzte.
Was verdient ein selbständiger Radiologe?
Radiologe Gehalt mit eigener Praxis Als niedergelassener Radiologe oder niedergelassene Radiologin liegt man laut dem Statistischen Bundesamt beim Verdienst ganz weit vorne. Insgesamt liegen die Einnahmen einer Radiologie-Praxis bei 2.343.000 Euro (Stand: 2015).
Welche großen Gebiete gibt es in der Radiologie?
Ein/e ausgebildete/r MTRA wird hauptsächlich in einem der drei großen Bereiche diagnostische Radiologie, Nuklearmedizin oder Strahlentherapie eingesetzt.
Was für ein Abschluss braucht man für Radiologie?
Mitbringen solltest du den mittleren Schulabschluss. Ebenso wichtig für deine Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten ist aber auch großes Interesse an der Medizin, denn natürlich benötigst du allerhand medizinisches Fachvokabular, um im Beruf des MTRA bestehen zu können.