Welche Nebenwirkungen hat Prozac?

Welche Nebenwirkungen hat Prozac?

Häufig treten unter Fluoxetin Störungen des Magen-Darm-Traktes (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall), zentralnervöse Beschwerden (Kopfschmerzen, Schwindel, Zittern, Müdigkeit) und andere Symptome (Schwitzen, Juckreiz, Hitzewallungen, Brustschmerzen) auf.

Welches Antidepressiva ist am besten verträglich?

Am besten vertrugen die Patienten Agomelatin, Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Sertralin und Vortioxetin. Amitriptylin, Clomipramin, Duloxetin, Fluvoxamin, Reboxetin, Trazodon und Venlafaxine waren am wenigsten verträglich.

Für was wird Amitriptylin angewendet?

Amitriptylin ist einer der bekanntesten Wirkstoffe gegen Depressionen und chronische Schmerzen. Im Bereich der Psychiatrie und Neurologie wird er sehr häufig eingesetzt. Amitriptylin gehört zu den trizyklischen Antidepressiva und damit zur ersten Generation von antidepressiven Wirkstoffen.

Wann nimmt man Prozac?

Fluoxetin – Anwendungsgebiete Am häufigsten wird der Wirkstoff gegen Depressionen eingesetzt, Insbesondere das in den USA lizenzierte Mittel „Prozac“ gilt als eines der bekanntesten Antidepressiva. Des Weiteren ist ein Einsatz bei Bulimie oder psychischen Zwangsstörungen möglich.

Prozac hat häufig eine Reihe von Nebenwirkungen, wie Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Übelkeit und Durchfall. Um den Magenbeschwerden vorzubeugen, die während der Einnahme von Prozac auftreten können, sollten Sie dieses Medikament morgens zusammen mit der Nahrung einnehmen. Citalopram ist ein SSRI zur Behandlung der Depressionen.

Was ist arterielle Hypertonie?

Bluthochdruck ( arterielle Hypertonie, Hypertension) ist die häufigste chronische Erkrankung überhaupt. 25 % aller Deutschen haben einen zu hohen Blutdruck. Hypertonie ist eine Erkrankung des Herzkreislaufsystems, bei der der Druck in den Gefäßen dauerhaft zu hoch ist. Hoher Blutdruck ist der Hauptrisikofaktor für die Entstehung von…

Was ist der Behandlungsziel bei Hypertonie?

Bei Hypertonie stellt das oberste Behandlungsziel dar, den zu hohen Blutdruck wieder auf einen normalen Wert zu senken. Meist lindert das die Symptome des Bluthochdrucks merklich und reduziert zugleich das Risiko von Folgeerkrankungen.

Was ist der Bluthochdruck bei einer Hypertonie?

Mediziner sprechen von Bluthochdruck, wenn bei Betroffenen der systolische Wert über 140 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) und/oder der diastolische Wert über 90 mmHg liegt. 10 Was passiert bei einer Hypertonie im Körper?

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