Warum drückt nachts die Blase?
Dazu zählen: Diabetes, Nieren- und Herzerkrankungen, Störungen im Hormonhaushalt sowie bei Männern Probleme mit der Prostata und Dranginkontinenz. Bestimmte Medikamente, zum Beispiel Medikamente für Bluthochdruck, wirken ebenfalls harntreibend. Werden sie zu spät am Abend eingenommen, können sie den Schlaf stören.
Was hilft bei nächtlichem Harndrang bei Männern?
Hilfe gegen nächtlichen Harndrang Hochwertige pflanzliche Arzneimittel, wie Prostagutt® duo 160 mg | 120 mg, können die Beschwerden einer gutartigen Prostatavergrößerung, wie z. B. nächtlicher Harndrang, wirksam und gut verträglich lindern – und so die Lebensqualität wieder deutlich verbessern.
Was drückt auf die Blase?
So können Stress im Alltag, Angst, Aufregung etwa vor einer Prüfung oder unverarbeitete Erlebnisse Auslöser für eine Reizblase sein. Dann hilft mitunter eine Psychotherapie. Das ständige „Müssen“ kann auch Folge einer anderen Erkrankung wie etwa Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson sein.
Welches Medikament bei nächtlichem Harndrang?
Bei einer überaktiven Blasenmuskulatur werden meist Wirkstoffe aus der Gruppe der Anticholinergika angewendet. Zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung bei Männern stehen spezielle Wirkstoffe wie beispielsweise Tamsulosin oder Finasterid zur Verfügung.
Wie stellt man eine Blasenschwäche fest?
Die Sonografie (Ultraschalluntersuchung) eignet sich als bildgebendes Verfahren, um die dem Beckenboden aufliegenden Organe wie der Harnröhre, der Blase, Gebärmutter und dem Darm sichtbar zu machen. Mögliche Veränderungen in der Lage der Organe, die eine Inkontinenz hervorrufen könnten, werden so entdeckt.
Kann der volle Darm auf die Blase drücken?
Verstopfung. Harter Stuhl im Enddarm kann auf Blase und Harnröhre drücken und dadurch zu Harnverhalt führen. Dies passiert vor allem dann, wenn bereits ein Rektumvorfall vorliegt.