Wie lange Magensonde nach Schlaganfall?

Wie lange Magensonde nach Schlaganfall?

Dabei wird ein dünner Schlauch über Nase, Rachen und Speiseröhre in den Magen vorgeschoben. Ist die enterale Ernährung voraussichtlich länger als 28 Tage nötig, sollte eine PEG-Sonde (perkutane endoskopische Gastrostomie) gelegt werden. Dabei wird eine Ernährungssonde über die Bauchwand in den Magen gelegt.

Kann man nach einem Schlaganfall wieder schlucken lernen?

Die gute Nachricht ist, dass das Schlucken eine Fähigkeit ist, die viele Schlaganfallpatienten durch Rehabilitation wieder lernen können.

Warum es bei Schluckstörungen zu einer aspirationspneumonie kommen kann?

Das Schlucken wird dann nicht optimal vollzogen und gilt deshalb als gestört. Komplikationen ergeben sich dann, wenn in Folge einer Dysphagie eine Aspirationspneumonie auftritt. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Lunge, nachdem diese durch Nahrung/Speichel oder Ähnliches beschädigt worden ist.

Wie lange gelähmt nach Schlaganfall?

Je nach Schweregrad der Hirnverletzung und Schnelle der Versorgung, können Lähmungserscheinungen spontan wieder verschwinden oder sich verbessern. Die meisten Betroffenen haben jedoch dauerhafte Lähmungen – manche sehr stark, andere sehr gering.

Was ist wenn man nicht mehr schlucken kann?

Haben Sie Schwierigkeiten, den Nahrungsbrei zur oder in die Speiseröhre zu befördern, sollten Sie einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt (HNO) aufsuchen. Bleibt die Nahrung aber gefühlt hinter dem Brustbein stecken oder spüren Sie jeden Bissen „hinunterrutschen“, kann ein Magen-Darm-Spezialist (Gastroenterologe) helfen.

Warum Mundpflege bei Schluckstörungen?

Wann und Warum ist die Mundhygiene so wichtig? Bewegung im Mundraum: Durch regelmäßige Kieferbewegungen während des Kauens wird das Zahnfleisch massiert. Es erfolgt eine eigenständige Reinigung. Werden diese Bewegungen weniger, geht auch der Reinigungsmechanismus zurück.

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