Wie äußern sich Gelenkschmerzen in den Wechseljahren?
Das Problem mit den Gelenken in den Wechseljahren Viele Frauen erleben schmerzende Gelenke als Begleiterscheinung der Menopause. Ein Gefühl, als würden die Gelenke immer steifer werden oder anschwellen oder beides zusammen. Oft ist besonders am Morgen das Gefühl der Steifheit in den Gelenken besonders schlimm.
Kann man in den Wechseljahren Rheuma bekommen?
Frauen nach der Menopause hatten ein zweifach erhöhtes Risiko für eine seronegative rheumatoide Arthritis als Frauen vor der Menopause. Bei Frauen mit einer frühen Menopause (vor dem 44. Lebensjahr) war das Risiko für eine seronegative rheumatoide Arthritis ebenfalls erhöht.
Was kann man gegen Gelenkschmerzen in den Wechseljahren tun?
Tägliche Bewegung ist wichtig für die Gelenke Auch regelmäßige körperliche Bewegung kann bei Gelenkschmerzen in den Wechseljahren helfen. Empfehlenswert sind tägliche gelenkschonende Aktivitäten wie Yoga, Gymnastik, Radfahren oder Spaziergänge. Sie sorgen dafür, dass die Gelenke ausreichend bewegt werden.
Was tun gegen Muskelschmerzen in den Wechseljahren?
Gut tun sanfte Ausdauersportarten wie Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen, Wandern, Tanzen oder Skilanglauf. Das Gute: Dabei schüttet der Körper Endorphine aus – besonders wichtig, weil in den Wechseljahren die Produktion aufgrund des Östrogenmangels ins Stocken kommt. Diese Hormone sorgen für positive Gefühle.
Was tun bei Muskel und Gelenkschmerzen in den Wechseljahren?
Was kann man gegen Muskelschmerzen in den Wechseljahren tun?
Kann man in den Wechseljahren Gelenkschmerzen bekommen?
In den Wechseljahren leiden viele Frauen nicht nur unter Schlafstörungen und Schweißausbrüchen, sondern auch an Gelenkschmerzen, etwa in den Schultern oder Fingern. Die Beschwerden treten auch bei sportlich aktiven Frauen auf, vor allem morgens nach dem Aufstehen.