Was heisst urogynaekologie?

Was heisst urogynäkologie?

Die Urogynäkologie ist der Teil des Fachgebiets, der sich mit Harn- und Stuhlinkontinenz sowie Lageveränderungen der Genitalorgane beschäftigt. Sie weist Überschneidungen zur Urologie und Darmchirurgie auf.

Was umfasst die Gynäkologie?

Im engeren Sinne befasst sich die Gynäkologie mit den Erkrankungen der nicht schwangeren Frau im Gegensatz zu ihrem Teilgebiet, der Geburtshilfe (Obstetrik). Die Frauenheilkunde (in ihrem weiteren Sinne auch als Frauenmedizin bezeichnet) ist eines von etwa 30 Teilgebieten der Humanmedizin.

Was macht man in der Gynäkologe?

Das Spektrum des Gynäkologen umfasst unter anderem die Beratung zur Familienplanung, die Behandlung von Erkrankungen, die Überwachung von Entbindungen und die Therapie von Krebspatientinnen: Beratung zur Verhütung und Familienplanung. Feststellung der Schwangerschaft, die Mutterschaftsvorsorge sowie die …

Was ist die häufigste gynäkologische Erkrankung?

Zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen und Frauenbeschwerden gehören etwa Unterleibserkrankungen wie die Endometriose oder Myome, Beschwerden in den Wechseljahren, Hormon- und Zyklusstörungen sowie Menstruationsbeschwerden wie Regelschmerzen oder das Prämenstruelle Syndrom.

Für was sind Frauenärzte da?

Frauenärzte begleiten Frauen oft über lange Phasen ihres Lebens. Sie sind nicht nur auf Erkrankungen und die Schwangerenvorsorge spezialisiert, sondern beraten auch bei Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden, Verhütungsfragen, sexuellen Problemen sowie zur Familienplanung und vielem mehr.

Ist eine urodynamik schmerzhaft?

In der Regel verläuft die Untersuchung ohne Schmerzen oder Nebenwirkungen. Extrem selten kann es durch den Katheter zu kleineren Schleimhautverletzungen kommen, die lediglich nach der Untersuchung zu einem kurzzeitigen leichten Brennen oder zu einer leichten Blutung aus der Harnröhre führen.

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