Was ist Metoprolol Tartrat?

Was ist Metoprolol Tartrat?

Der Wirkstoff Metoprolol wird in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere bei Hypertonie (Bluthochdruck), Herzrhythmusstörungen und koronarer Herzkrankheit (KHK) eingesetzt. Metoprolol gehört zur Wirkstoffgruppe der Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, die auch als Betablocker bezeichnet werden.

Ist Metoprolol das gleiche wie beloc zok?

Handelspräparate. In handelsüblichen Fertigarzneimitteln wird Metoprolol in Form zweier seiner Salze eingesetzt, diese sind Metoprolol(hemi)succinat in der Beloc-Zok® Präparateserie der Firma AstraZeneca und Metoprolol(hemi)tartrat in allen übrigen Fertigarzneimitteln des deutschen Marktes [2, 3].

Ist Metoprolol und Metohexal das gleiche Medikament?

Die folgenden Produkte haben den gleichen internationalen Namen (Metoprolol), aber eine andere Darreichungsform als retard-tabletten.

Was ist Metoprolol 50?

Metoprolol 50-1A Pharma enthält den Wirkstoff Metoprolol, ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten Beta-Rezeptorenblocker. Durch die Blockade von Beta-Rezeptoren im Organismus kommt es zu Effekten, durch die vor allem der Blutdruck gesenkt, der Herzrhythmus normalisiert und die Herzarbeit ökonomisiert wird.

Was ist der Unterschied zwischen Succinat und Tartrat?

Metoprolol ist in zwei Salz-Formen auf dem Markt erhältlich. Zum einen gibt es den Arzneistoff als „Succinat“, das ist das Salz der Bernsteinsäure (Butandisäure). Die andere Variante ist das „Tartrat“, das Salz der Weinsäure (2,3-Dihydroxybutandisäure).

Welcher Wirkstoff ist in Metoprolol?

Metoprololsuccinat, der Wirkstoff von Metoprolol-ratiopharm® Succinat 47,5 mg, gehört in die Arzneimittelgruppe der selektiven Beta-Rezeptorenblocker, die vorrangig am Herzen wirken.

Was bedeutet zok bei Metoprolol?

Dieser Effekt wird in der Regel dadurch wesentlich verstärkt, dass Metoprololsuccinat als Tablette formuliert wird, die sehr viele kleine Kügelchen enthält, was zu einer gleichmäßigen Freisetzung von Metoprolol über den ganzen Tag führt (sogenannte „zero order of kinetics, ZOK“ Formulierung).

Für was nimmt man Metoprolol?

Metoprolol wird u.a. bei Bluthochdruck (arterieller Hypertonie), bei der koronaren Herzkrankheit und nach einem Herzinfarkt verordnet. Lesen Sie hier mehr über den Arzneistoff.

Wie oft darf man Metoprolol nehmen?

Dosierung von Metoprolol Bluthochdruck und koronare Herzkrankheit: Nehmen Sie entweder ein- bis zweimal täglich jeweils 50 Milligramm oder einmal täglich 100 Milligramm Metoprolol ein. Die Dosis kann auf bis zu zweimal täglich 100 Milligramm angehoben werden.

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