Wie oft sollte man Bodylotion benutzen?
Eincremen ist täglich zu empfehlen – ganz besonders nach dem Duschen, Baden oder der Rasur. Bei sehr trockener Haut kann das Pflegeritual sogar zweimal am Tag sinnvoll sein.
Was gilt für Körperlotion im Vergleich zu Körpermilch?
Die Bodymilk beziehungsweise Körpermilch ist eine reichhaltige Emulsion, die über einen hohen Fettgehalt verfügt, während die Bodylotion einen hohen Gehalt an Wasser besitzt. Bodymilk ist das reichhaltigere Produkt und wird eher bei einem trockenen Hauttyp verwendet. Sie gilt als besonders pflegeintensiv.
Welche Cremes sind krebserregend?
So fand Stiftung Warentest im Jahr 2015 krebserregende Substanzen in Kosmetikprodukten mit Mineralöl. Die am häufigsten eingesetzten Kohlenwasserstoffe innerhalb der Kosmetik sind Paraffinöl (Paraffinum Liquidum) und Vaseline (Petrolatum).
Wann sollte man Bodylotion auftragen?
Sinnvoll ist es aber durchaus, die Bodylotion direkt nach dem Duschen oder nach der herkömmlichen Wäsche auf die Haut aufzutragen. Hierzu massierst Du Deine noch trockene Haut mit kreisenden Bewegungen – am besten nimmst Du dazu eine Rosshaarbürste oder einen Massagehandschuh zu Hilfe.
Sollte man Bodylotion benutzen?
Das Problem: Bodylotions sind wenig wirksam. Vor allem, wenn man zu trockener und gereizter Haut neigt und wirklich auf eine Feuchtigkeitspflege angewiesen ist. Laut der „American Academy of Dermatology“, einer Vereinigung von über 20.000 Dermatologen, sollten Sie lieber auf eine Alternative umsteigen.
Welche Nivea Creme ist krebserregend?
Kritik gab es auch für die Nivea Essentials Tagespflege. Im Labor wies Öko-Test MOAH-Verbindungen nach. Dabei handelt es sich um eine Gruppe potenziell krebserregender Verbindungen. Wir raten deshalb dazu, auf Produkte mit MOAH-Gehalten zu verzichten.
Sind Nivea Produkte krebserregend?
Öko-Test: Krebserregende Stoffe in Nivea-Creme gefunden Kritik gab es von Öko-Test auch für die Nivea Essentials Tagespflege. Im Labor wiesen die Verbraucher-Experten aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) nach. Diese Verbindungen stehen laut Öko-Test unter Verdacht, Krebs zu erregen.