FAQ

Wer bekommt Endoxan?

Wer bekommt Endoxan?

Endoxan wird im Rahmen eines Polychemotherapieprogrammes oder als Monotherapie eingesetzt: – als unterstüzende (adjuvante ) Therapie des Brustdrüsentumors (Mammakarzinoms) nach Entfernung des Tumors beziehungsweise der Brust (Mastektomie).

Was macht Zytostatika?

Ein Zytostatikum ist eine toxische, chemische Substanz, welche in der Medizin als Arzneistoff – vor allem im Rahmen der Chemotherapie von Krebserkrankungen eingesetzt wird. Ein Zytostatikum stört, verzögert oder verhindert den Zellzyklus und verhindert somit, dass Tumorzellen sich teilen und verbreiten.

Ist Cyclophosphamid ein Immunsuppressiva?

Cyclophosphamid ist ein alkylierender Wirkstoff aus der Gruppe der der Oxazophosphorine bzw. der Stickstoff-Lost-Verbindungen. Der Wirkstoff wird in der Medizin zur Immunsuppression und als Zytostatikum zur Behandlung von Tumorerkrankungen eingesetzt.

Ist Cyclophosphamid eine Chemo?

Das Chemotherapeutikum Cyclophosphamid wird üblicherweise direkt als Infusion oder Injektion verabreicht. Die Infusionsdauer beträgt etwa eine halbe bis zwei Stunden. Bei einigen wenigen Therapie-Schemata kann der Wirkstoff auch in Form von Tabletten gegeben werden.

Wann tritt die Wirkung von Rituximab ein?

Wann tritt die Wirkung ein? Die meisten Patienten merken eine Besserung nach 4 bis 12 Wochen, die maximale Wirkung wird aber häufig erst nach 3 bis 6 Monaten erreicht. Woran merken Sie, dass die Behandlung mit Rituximab wirkt?

Wie lange Immunsuppression nach Rituximab?

Der Fall weist darauf hin, dass eine Rituximab-induzierte sekundäre Hypogammaglobulinämie auch noch drei Jahre nach Beendigung der Behandlung mit Rituximab und Bendamustin und trotz quantitativ normaler B-Lymphozyten-Werte im Blut persistieren kann.

Wann wird Zytostatika eingesetzt?

Der Einsatz von Zytostatika erfolgt primär in der Krebsbekämpfung. Im Rahmen einer Chemotherapie werden sie als Wirkstoffe verabreicht, um gegen die sich äußerst schnell verbreitenden Tumorzellen vorzugehen und so im günstigsten Fall das Tumorwachstum gänzlich zu unterbinden.

Warum haben Zytostatika viele unerwünschte Wirkungen?

Unerwünschte Wirkungen: Die geringe Selektivität der Zytostatika für Tumorgewebe bedingt ihre allgemeinen unerwünschten Wirkungen. Sie leiten sich v.a. aus der Schädigung von hochproliferativen Geweben ab: Knochenmark: gestörte Hämatopoese (Granulozytopenie, Agranulozytose, Lymphopenie, Thrombopenie, Anämie)

Kategorie: FAQ

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben