Was ist die Ursache für wortfindungsstörungen?
Die häufigsten Ursachen einer Wortfindungsstörung sind krankhafter Natur und treten auf, wenn sprachlich relevante Bereiche des Gehirns beschädigt werden. Das kann zum Beispiel geschehen durch: Einen Schlaganfall. Tumore im Gehirn.
Wie kann es zu Sprachstörungen kommen?
Sprachstörungen haben vielfältige Ursachen. Sie können sich während der Sprachentwicklung in der Kindheit abzeichnen oder erst nach abgeschlossenem Spracherwerb aufgrund von Erkrankungen oder Verletzungen auftreten. Auch psychische und soziale Faktoren können das Sprachvermögen beeinträchtigen.
Kann Worte nicht mehr aussprechen?
Die Aphasie ist eine erworbene Sprachstörung. Aphasiker können sich schlecht ausdrücken und oft nur schwer verstehen, was andere sagen. Eine Aphasie entsteht durch die Schädigung bestimmter Hirnareale etwa durch einen Schlaganfall, ein Hirntrauma oder einen Gehirntumor.
Was kann man gegen wortfindungsstörungen machen?
Regelmäßige Entspannungstechniken helfen dabei, Stress abzubauen und in einen Zustand der Gelassenheit und Ausgeglichenheit zurückzukehren. Sofern Wortfindungsstörungen außerhalb von Stresssituationen häufiger und über einen längeren Zeitraum auftreten, sollte ein Arzt besucht werden.
Was macht man bei Sprachstörungen?
Ganz unabhängig davon, welche Ursachen der Sprachstörung zugrunde liegen, besteht die Behandlung in der Regel aus einer Sprachtherapie. Diese wird von Logopäden oder speziell ausgebildeten Sprachtherapeuten durchgeführt. Sprachentwicklungsstörungen im Kindesalter werden auf eine spielerische Art und Weise behandelt.
Was kann ich gegen wortfindungsstörungen tun?
Warum kann man manche Wörter nicht aussprechen?
Mehrere Ursachen können zu einer Sprach- oder Sprechstörung führen. Häufig kommt es im Rahmen einer Durchblutungsstörung des Gehirns („Schlaganfall“) zu einer Schädigung der Sprachzentren. Aber auch Tumoren und Entzündungen des Gehirns können zu einer Störung der Sprache führen.