Wann wird eine Kehlkopfspiegelung gemacht?
Wann wird eine Kehlkopfspiegelung eingesetzt Häufige Gründe für eine Kehlkopfspiegelung sind: Kehlkopfentzündung, Laryngitis. Veränderungen an den Stimmlippen: Knötchen, “Sängerknoten“, Polypen, Zysten. Verletzungen des Kehlkopfes.
Wie weit kann der HNO in den Hals gucken?
In der Regel kommen in der HNO-Praxis bei der endoskopischen ambulanten Untersuchung starre Endoskope wie etwa 30°-Optiken für die Nasenhaupthöhle oder 90°-Optiken für den Rachen und den Kehlkopf zur Anwendung. Bei schwierigen anatomischen Gegebenheiten können mitunter flexible Endoskope eingesetzt werden.
Wie wird die Nase betäubt?
Zur Betäubung werden mit einer speziellen Lösung getränkte Wattetupfer in die Nase gelegt, die nach einer 10- bis 15-minütigen Einwirkzeit im Innenbereich zu wirken beginnen. Nach dem Laser-Eingriff ist keine Tamponade (Ausstopfen) der Nase erforderlich und die Patienten können nach Hause gehen.
Wie wird eine stroboskopie durchgeführt?
Bei einer Stroboskopie wird das Schwingungsverhalten der beiden Stimmbänder im Kehlkopf untersucht. Dabei kommt ein Gerät zum Einsatz, dass es ermöglicht, die Einzelschwingungen der so genannten Stimmlippen sichtbar zu machen. Denn diese sind viel zu schnell, um mit dem bloßen Auge erkannt zu werden.
Wie wird eine Panendoskopie gemacht?
Eine Panendoskopie wird in mehreren Etappen (Hals-Nasen- Ohren-Bereich, Bronchoskopie und Ösophagoskopie) mit flexiblen und starren Instrumenten unter Vollnarkose durchge- führt. In den meisten Fällen erfolgt sie ambulant. Die Inspektion der Mundhöhle erfolgt mit einer Stirnlampe und verschiedenen Mundspreizern.
Ist eine Kehlkopfspiegelung unangenehm?
Die direkte Kehlkopfspiegelung kann nur in Narkose durchgeführt werden, für die indirekte Kehlkopfspiegelung ist keine Narkose notwendig. Empfindet der Patient die Untersuchung als unangenehm oder löst diese einen starken Würgereiz aus, kann die Kehlkopfspiegelung auch mit einem flexiblen Endoskop durchgeführt werden.
Kann der HNO-Arzt den Kehlkopf sehen?
Mit einem Holzspatel kann der HNO-Arzt in den Rachenraum sehen und die gerötete Schleimhaut erkennen. Zur Absicherung schaut er sich möglicherweise den Kehlkopf mit einer Kehlkopfspiegelung (Laryngoskopie) genauer an. Für diese sogenannte Laryngoskopie verwendet der HNO-Arzt ein sogenanntes Lupenlaryngoskop.
Wie untersucht der HNO Arzt die Nase?
Für die mittlere Rhinoskopie benötigt der Arzt eine flexible Plastikröhre oder ein starres Metallrohr mit eingebauter Lichtquelle und Kamera (Nasenendoskop – s. Endoskopie). Mit dem Nasenendoskop kann der Zustand der inneren Nase untersucht werden, insbesondere die Nasenhaupthöhle und die Nasengänge.
Ist Nase veröden schmerzhaft?
Ist die Laserbehandlung schmerzhaft ? Das Schmerzempfinden ist individuell. Eigene Patientenbefragungen zeigen auf: Die angewandte Betäubung vor der Laserbehandlung in der Nase führt zu einem nicht schmerzhaften Operationsempfinden.