Wie beruhige ich mich nach einem Albtraum?
Zu den bekanntesten Behandlungstechniken gehören:
- Konfrontation: Dabei schreiben Betroffene den Albtraum auf und lesen ihn im Anschluss mehrmals hintereinander vor.
- Imagery Rehearsal Therapy: Auch bei dieser Form schreiben Betroffene ihren Albtraum auf.
Was tun bei Angst vor Alpträumen?
Betroffene können es aber auch mit speziellen Techniken versuchen: Konfrontation: Dabei schreiben Betroffene den Alptraum auf und lesen ihn im Anschluss mehrmals hintereinander vor. „Dadurch, dass man den Traum immer wieder erlebt, gewöhnt man sich daran – wie bei einer Desensibilisierung“, erklärt Weeß.
Kann man Träume und Albträume benutzen?
Man geht jedoch davon aus, dass Träume und auch Albträume zum Verarbeiten von Erlebnissen und Ängsten dienen. Dadurch, dass du in der Nacht mit deinen Ängsten oder anderen Bedrohungen konfrontiert wirst, kannst du ihnen nicht ausweichen und lernst, besser mit den belastenden Situationen umzugehen.
Was können Albträume beeinträchtigen?
Etwa wenn die Träume einen noch tagsüber in Angst versetzen oder Betroffene aus Furcht vor erneuten Albträumen nicht mehr Schlafengehen mögen. Auch die Konzentration und vor allem die Stimmung können durch Albträume stark beeinträchtigt sein, ergänzt Schredl.
Was ist das häufigste Albtraum?
Das häufigste Gefühl im Albtraum ist die Angst, gefolgt von Trauer, Wut und Ärger, Verwirrung, Enttäuschung, Ekel und Scham. Albträume und ihre Inhalte sind außerdem oft deutlich bizarrer und stärker von Aggressionen, Absurditäten und Widersprüchen geprägt und nehmen häufig ein unglückliches Ende – vorausgesetzt du wachst nicht rechtzeitig auf.
Was hilft gegen Albträume?
Gegen Albträume helfen gezielte Übungen oder eine Therapie. Die wichtigsten Fakten. Der Partner stürzt den Abgrund hinab, man wird von einem Mörder verfolgt oder kann sich nicht mehr bewegen: Solche Gruselszenarien spielen sich nachts immer mal wieder ab. Meist sind sie schnell vergessen.