Warum macht man ein Herz-CT?
Wann wird ein Herz-CT durchgeführt? Angewendet wird diese Methode vor allem bei Patienten mit Verdacht auf eine Koronare Herzerkrankung (KHK) , da mit dieser Methode Verkalkungen der Herzkranzgefäße, also Ablagerungen, die die Blutversorgung des Herzens beeinträchtigen können, gut dargestellt werden.
Was wird bei einem Kardio CT gemacht?
Ein Herz-CT erstellt nach Injektion eines Kontrastmittels mittels Röntgenstrahlung Schnittbilder durch den Körper. Sie ermöglichen eine detaillierte Untersuchung des pulsierenden Herzens und der sich schnell bewegenden Herzkranzgefäße.
Was ist eine Computertomographie des Herzens?
Computertomographie des Herzens (Kardio-CT, CT-Koronarangiografie) Die Kardio-CT ist eine schnelle, aussagekräftige und für den Patienten gut verträgliche und wenig belastende Untersuchungsmethode. Sie dient der Beurteilung der Herzkranzgefäße und der Einschätzung eines möglichen Herzinfarktrisikos.
Was erhalten sie bei der Erweiterung der Herzkranzgefäße?
Zur Erweiterung der Herzkranzgefäße erhalten Sie dann etwas Nitrospray unter die Zunge. Nach Gabe des Röntgenkontrastmittels erfolgt dann die eigentliche Untersuchung, bei der sie mehrmals durch die breite Öffnung des CT-Gerätes auf der Untersuchungsliege gefahren werden und in Abständen Atemkommandos von unseren Mitarbeitern erhalten.
Wie lange dauert eine CT-Untersuchung am Herzen?
Auch für diese CT-Untersuchung ist eine intravenöse Kontrastmittelgabe sowie die Überwachung mit einem EKG erforderlich. Die reine Untersuchungszeit bei einer CT-Untersuchung am Herzen mit Kontrastmittel beträgt ca. 15 Minuten.
Was ist eine CT-Untersuchung erforderlich?
Zur Planung dieses Eingriffs liefert eine CT im Vorfeld wichtige Hinweise zur Anatomie und Lokalisation der Lungenvenen, die in den linken Herzvorhof einmünden. Auch für diese CT-Untersuchung ist eine intravenöse Kontrastmittelgabe sowie die Überwachung mit einem EKG erforderlich.