Sind Schmerzen beim Stillen normal?
Es ist normal, dass deine Brustwarzen am Anfang der Stillzeit schmerzempfindlich oder sogar wund sind, doch diese Beschwerden verschwinden in der Regel nach ein paar Tagen.
Was ist schlecht an Stillhütchen?
Entgegen der Herstelleraussagen sind Stillhütchen gerade bei wunden Brustwarzen fast nie die richtige Lösung. Ganz im Gegenteil: Es gibt Bedenken, dass durch die Anwendung von Stillhütchen das Risiko von Wundinfektionen, Soor und Brustentzündungen steigt. Die Neugeborenen können sich auf Stillhütchen prägen.
Welche Organe führen zu Schmerzen in der Brust?
Dieser äußert sich typischerweise in Atemnot, Schmerzen in der linken Brust, Engegefühl und Todesangst. Neben dem Herz enthält der Brustkorb (Thorax) aber noch andere Organe, die Schmerzen in der Brust hervorrufen können.
Warum liegt der Schmerz in der Brust?
Nicht immer liegt die Ursache aber wirklich in der Brust. Der Schmerz kann auch von der Halswirbelsäule ausstrahlen, gelegentlich auch vom Herzen ausgehen. Häufige Ursache ist eine Mastopathie, also eine knotige, teilweise auch zystische Veränderung der Brust.
Welche Beschwerden führen zu Brustschmerzen?
Es sei denn, sie nehmen gegen die Beschwerden der Wechseljahre gezielt Hormone ein, dann können Brustschmerzen eine mögliche Nebenwirkung sein. Neben dem Anschwellen der Brüste im Zusammenhang mit den zyklusbedingten Hormönveränderungen, gibt es andere Veränderungen im Brustgewebe, die zu Schmerzen und Spannen in der Brust führen können.
Wie sollte ich Brustschmerzen abklären lassen?
Grundsätzlich gilt: Erstmals auftretende Brustschmerzen sollten Sie ärztlich abklären lassen. Dies gilt auch, wenn andere Beschwerden und Auffälligkeiten dazu kommen, etwa Knoten, die vorher nicht da waren oder eine nässende Brustwarze. Sind die Beschwerden vom Zyklus abhängig, verschwinden sie mit Eintritt der Regelblutung normalerweise wieder.