Wie entsteht Multiple Sklerose im Gehirn?

Wie entsteht Multiple Sklerose im Gehirn?

Der Begriff „multiple Sklerose“ bezieht sich auf die vielen vernarbten Bereiche (Sklerose), die durch die Zerstörung des Gewebes entstehen, das die Nerven im Gehirn und in der Wirbelsäule umgibt (Myelinscheide). Diese Störung wird Demyelinisation. Diese Schichten bilden die Myelinscheide.

Was ist bei MS betroffen?

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche, nicht ansteckende Erkrankung des zentralen Nervensystems, d.h. das gesamte Gehirn und Rückenmark können betroffen sein.

Wie ist die Multiple Sklerose heilbar?

Obwohl die Multiple Sklerose bis heute nicht ursächlich heilbar ist, gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die zum Ziel haben: die akute Entzündungs-Reaktion eines Schubes zu hemmen (Schubtherapie) das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten die beschwerdefreie/-arme Zeit zu verlängern (verlaufsmodifizierende Therapie)

Wann wird Multiple Sklerose diagnostiziert?

Die Erkrankung wird in der Regel zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr festgestellt – mit geringerer Häufigkeit tritt sie aber auch schon im Kindes- und Jugendalter auf. Erstdiagnosen nach dem 60. Lebensjahr sind selten. Multiple Sklerose ( MS) wird von Ärzten auch Enzephalomyelitis disseminata ( ED) genannt.

Kann man das Rätsel Multiple Sklerose lösen?

Um das Rätsel Multiple Sklerose zu lösen, wird weltweit intensiv geforscht. Zahlreiche Forscher beschäftigen sich damit, die komplizierten Steuerungsvorgänge des Immunsystems, die Reaktionen des Nervensystems und mögliche Therapieansätze aufzudecken.

Ist die Ursache der MS noch nicht geklärt?

Die Ursache der MS ist noch nicht geklärt. Vermutet wird ein ganzes Bündel an Ursachen. Während einzelne Faktoren alleine vermutlich nicht die Erkrankung auslösen, scheinen mehrere Bedingungen zusammentreffen zu müssen, um die MS zu verursachen (multifaktorielle Entstehung).

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