Wie groß ist der Augeninnendruck?
Der Augeninnendruck beschreibt den inneren Druck des Auges und liegt zwischen 11 und 21 mmHG. Der äußere Augendruck beträgt nur ungefähr 5 mmHg. Wenn in diesem Artikel die Rede von Augendruck ist, ist damit immer der Innendruck gemeint. Der Augeninnendruck hat mehrere wichtige Funktionen:
Warum ist zu hoher Augendruck gefährlich?
Glaukome und ihre Folgen: Warum hoher Augeninnendruck gefährlich ist. Ein zu hoher Augendruck stellt ein großes Risiko für die Sehkraft dar. Er kann nämlich zum Beispiel dazu führen, dass Glaukome entstehen. Dabei können Teile der Sehfunktion ausfallen; außerdem werden die Nervenzellen der Netzhaut und des Sehnervs geschädigt,…
Wie kann der Augendruck gesenkt werden?
Damit der Augendruck gesenkt werden kann, gibt es medikamentöse Therapieverfahren wie beispielsweise Augentropfen. In einigen Fällen kann es auch zu einer Laserbehandlung kommen oder eine sogenannte Mikrochirurgie, um das Kammerwasser abfließen zu lassen. Der Augenarzt wird Ihnen sagen, was für Sie in Frage kommt.
Wie kann man den Augeninnendruck messen?
Den Augeninnendruck kann man messen, dazu gibt es verschiedene Verfahren, die unter der Bezeichnung Tonometrie bekannt sind. Um zuverlässige Werte zu bekommen, empfiehlt sich ein Tagesdruckprofil, in dem mehrere Messwerte über den Tag verteilt aufgenommen werden.
Was ist der äußere Augendruck?
Der Augeninnendruck beschreibt den inneren Druck des Auges und liegt zwischen 11 und 21 mmHG. Der äußere Augendruck beträgt nur ungefähr 5 mmHg. Wenn in diesem Artikel die Rede von Augendruck ist, ist damit immer der Innendruck gemeint.
Wie funktioniert das Messen des Augeninnendrucks?
Beim Messen des Augeninnendrucks, auch Tonometrie genannt, gibt es zwei gängige Verfahren: Diese Messmethode liefert den genauesten Wert des Augeninnendrucks. Bevor die Messung erfolgt, wird das Auge mithilfe von Augentropfen betäubt. Danach sitzt der Patient an der Spaltlampe (augenärztliches Standardgerät).