FAQ

Was sind die Symptome einer Sinusitis?

Was sind die Symptome einer Sinusitis?

Die Symptome sind bei einer chronischen Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) meist etwas unauffälliger. Die Leistungsfähigkeit ist meist eingeschränkt und dazu kommt ein Druckgefühl an den betroffenen Stellen. Dazu kommen Kopfschmerzen und Infekte, eine eingeschränkte Nasenatmung und ein schlechtes Geruchsempfinden.

Wie entsteht eine Sinusitis bei Nasennebenhöhlenentzündung?

Da die Nasenhöhle direkt mit dem Mittelohr verbunden ist, kann es auch manchmal dazu führen, dass sich die Entzündung bis in die Ohren ausbreitet und so auch eine Mittelohrentzündung entsteht. Die Symptome sind bei einer chronischen Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) meist etwas unauffälliger.

Was sind die Ursachen für Halsschmerzen?

Abgesehen von diesen eher unbekannten Ursachen sind Halsschmerzen jedoch oft mit anderen Infektionen verbunden, etwa einer Nasennebenhöhlenentzündung, Kehlkopfentzündung, einer eitrigen Mandelentzündung oder sogar einem Mandelabszess.

Ist die Halsschmerzen wieder abgeklungen?

Dann halten sich die Schmerzen im Rahmen und sind nach wenigen Tagen auch wieder abgeklungen. Allerdings kommen auch andere, nicht so harmlose Ursachen in Frage, an die kaum einer denkt. Das wichtigste Alarmsignal dabei: Die Halsschmerzen treten auf, obwohl keine Erkältung vorliegt. Ursache können Herz- oder Magenprobleme sein.

Chronisch ist eine Sinusitis, wenn sie länger als zwölf Wochen anhält. Schmerzen und Druckgefühl im Gesicht zählen zu den häufigen Symptomen. Auch ein eingeschränkter Geruchs- und Geschmackssinn ist typisch. Faktoren wie eine schiefe Nasenscheidenwand begünstigen eine Erkrankung.

Wie lange dauert eine chronische Sinusitis?

Symptome einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung, wie ein Druckgefühl im Gesicht oder eine verstopfte Nase, dauern in der Regel mindestens drei Monate. Erfahre hier alles über Ursachen, Symptome und Behandlung einer chronischen Sinusitis.

Welche Nasenspülungen helfen bei der Sinusitis?

Nasenspülungen und Inhalationen mit Salzwasser können bei chronischer Nasennebenhöhlenentzündung ebenfalls helfen, den festsitzenden Schleim zu lösen. Nasennebenhöhlenentzündung: Hausmittel. Bei der Sinusitis muss es nicht immer (nur) ein Medikament sein.

Was sind die Symptome einer Entzündung?

Entzündungen: Symptome 1 Hautrötung (Rubor) 2 Wärme (Calor) 3 Schwellung (Tumor) 4 Schmerzen (Dolor) 5 eine gestörte Funktion (Functio laesa) wie bspw. Bewegungsunfähigkeit eines Gelenks oder beeinträchtigter Geruchssinn 6 Fieber 7 Schweiß 8 Krankheitsgefühl More

Symptome: Eine verstopfte Nase, Schnupfen und Abgeschlagenheit machen sich bei beiden Erkrankungen bemerkbar. Im Falle einer Sinusitis kommen jedoch Kopf- und Druckschmerzen im Gesichts- und Kieferbereich hinzu, die sich vor allem beim Bücken zeigen.

Wie kann ich bei einer Sinusitis helfen?

Bei der Behandlung einer Sinusitis sollte der festsitzende Schleim gelöst werden, sodass Du wieder besser atmen kannst. So können Dir zum Beispiel pflanzliche Schleimlöser wie GeloMyrtol ® forte dabei helfen, das festsitzende Sekret zu verflüssigen und abzutransportieren.

Welcher Arzt ist für eine Sinusitis am sinnvollsten?

Welcher Arzt ist für ein Abklären der Symptome einer möglichen Sinusitis am sinnvollsten? In der Regel ist die Hausarztpraxis die erste Anlaufstelle. In Deutschland gilt aber grundsätzlich freie Arztwahl, das heißt, Du kannst in den meisten Fällen auch ohne Überweisung zu einem Facharzt, also dem Hals-Nasen-Ohrenarzt (HNO-Arzt) gehen.

Welche Schleimlöser helfen bei Sinusitis?

Schleimlöser ermöglichen es, dass sich der Schleim in den Nasennebenhöhlen verflüssigt und von den Flimmerhärchen wieder abtransportiert wird. Bei der Sinusitis-Therapie eignet sich GeloMyrtol ® forte, um das festsitzende Sekret in den Nasennebenhöhlen zu lösen und sie frei zu bekommen.

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