Wann treten bei Gehirnerschütterung Symptome auf?
Nach einem Sturz oder einem Stoß des Kopfes sind Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen deutliche Anzeichen einer Gehirnerschütterung (Commotio cerebri). „Typische Beschwerden einer Gehirnerschütterung können auch erst 6 bis 12 Stunden nach dem Unfall auftreten und sollten in jedem Fall zum Arzt führen.
Bei welchem Arzt läßt man sich bei Verdacht auf Gehirnerschütterung untersuchen?
Verdacht auf Gehirnerschütterung immer abklären lassen: www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org.
Was sind die Leitsymptome für eine Gehirnerschütterung?
Eines der Leitsymptome und Krankheitsanzeichen für eine Gehirnerschütterung ist der Erinnerungsverlust direkt nach dem Unfall oder auch kurz vor dem Unfall. Es muss nicht immer zur Bewusstlosigkeit kommen. Unfallopfer können den eigentlichen Hergang im Falle einer Gehirnerschütterung zumeist nicht mehr nachvollziehen oder beschreiben.
Wie lassen sich Gehirnerschütterung und Kopfschmerzen hinter sich bringen?
In den meisten Fällen lassen sich eine Gehirnerschütterung und die Symptome beim Kind in einigen Tagen beschwerdefrei hinter sich bringen. Im Hinblick auf intensive Sonneneinstrahlung kann es bei den kleinen Patienten zu einem Auftreten von Kopfschmerzen kommen.
Was ist eine Gehirnerschütterung bei Babys und Kleinkindern?
Eine Gehirnerschütterung bei Babys und (Klein-)Kindern. Bei ihnen macht sich eine solche Verletzung durch ähnliche Symptome wie bei Erwachsenen bemerkbar: es kommt zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Sprachstörungen, Erinnerungslücken sowie Müdigkeit und Verwirrtheit. Bei Babys und Kleinkindern treten die typischen Symptome häufig zeitverzögert auf.
Ist Gehirnerschütterung schwer oder schwer?
Nach medizinischen Kriterien gibt es keine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Gehirnerschütterung – jede Gehirnerschütterung ist immer ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma und wird als solches je nach Ausprägung der Symptome behandelt.